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Wiederöffnung des Museums Barberini am 31. Oktober 2022

Nach fünftägiger Schließung infolge eines Angriffs auf ein Gemälde öffnet das Museum Barberini am Montag, 31. Oktober, wieder für Besucherinnen und Besucher. Sowohl die erst vor einer Woche eröffnete Ausstellung Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne als auch die dauerhafte Präsentation der Sammlung Hasso Plattner mit 107 Meisterwerken des Impressionismus und Post-Impressionismus werden dann wieder zu sehen sein. Auch das Ziel der Attacke, Claude Monets Gemälde Getreideschober von 1890, ist an seinen Platz in der Sammlung zurückgekehrt.

Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini: „Wir sind sehr glücklich, das Museum am Montag wieder zu öffnen. Die vielen Solidaritätsbekundungen der letzten Woche haben uns in diesem Entschluss bestärkt und uns gezeigt, wie emotional viele unserer Besucherinnen und Besucher dem Haus verbunden sind.“

Das Sicherheitskonzept wurde intensiviert. So können die Ausstellungsräume zukünftig nur nach Abgabe von Jacken und Taschen an der Garderobe oder in den Schließfächern besucht werden.

Auch die Sonderausstellung ist ab Montag wieder geöffnet. „Nach dem fulminanten Auftakt am vergangenen Wochenende freuen wir uns, dass die großartigen Werke von Surrealismus und Magie nun wieder zu sehen sind“, erklärt Kurator Daniel Zamani.






  • 31.10.2022
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    Mittwoch, 16. Januar 2019, 10–19 Uhr
    Symposium zur Ausstellung Monet. Orte (29. Februar – 1. Juni 2020)
    Mit: Marianne Mathieu, Musée Marmottan Monet, Paris; Dr. James H. Rubin, Stony Brook University, New York; George T. M. Shackelford, Kimbell Art Museum, Fort Worth; Prof. Dr. Richard Thomson, The University of Edinburgh, Edinburgh College of Art; Prof. Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston; Dr. Daniel Zamani, Museum Barberini, Potsdam
    Programm des Symposiums
    Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten.
    € 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich

    Freitag, 25. Januar 2019, 10–18 Uhr
    Symposium zur Ausstellung Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung (bis 17. Februar 2019)
    Mit Dr. Norbert Eschbach, Gießen; Dr. Stephan Koja, Dresden; Dr. Claudia Kryza-Gersch, Dresden; Dr. Joachim Raeder, Kiel; Prof. Dr. Andreas Scholl, Berlin; Saskia Wetzig, Dresden
    Programm des Symposiums
    € 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich



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