• Menü
    Stay
Schnellsuche

Museum Barberini beschließt 2021 mit 150.000 Besucherinnen und Besuchern – trotz viermonatiger Schließung und reduzierter Besucherkapazitäten

Mit digitalen Angeboten, neuen Ausstellungsterminen und Rückholung einer Ausstellung meisterte das Museum Barberini das zweite Jahr der Corona-Pandemie. 2021 konnte es 150.000 Besucherinnen und Besucher willkommen heißen und blickt mit Vorfreude auf das Ausstellungsjahr 2022, in dem Schauen zu Photographie, Abstraktion und Surrealismus präsentiert werden. Weiterhin stehen die Impressionisten der Sammlung Hasso Plattner im Fokus.

„Es ist eine große Herausforderung, einen Museumsbetrieb mit anspruchsvollem Ausstellungsprogramm in Pandemie-Zeiten zu organisieren. Wir können trotz aller Widrigkeiten aber auch im zweiten Pandemie-Jahr ein positives Fazit ziehen“, resümiert Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, das Museumsjahr 2021. So konnte die Ausstellung „Impressionismus in Russland“, die bereits Ende 2020 im Museum eingerichtet war, zwar wegen Schließung des Museums von November 2020 bis Mitte März 2021 nicht während ihrer geplanten Ausstellungszeit gezeigt werden. In Abstimmung mit den Kooperationspartnern, der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Moskau, und dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden, konnte die Schau aber auf den Herbst verschoben werden. „Wir sind überglücklich, dass wir die Ausstellung ‚Impressionismus in Russland‘ erneut zeigen können. Über 85.000 Besucherinnen und Besucher haben sie bereits gesehen.“, so Ortrud Westheider über die Ausstellung, die noch bis 9. Januar 2022 läuft. Insgesamt haben 150.000 Besucherinnen und Besucher im vergangenen Jahr die Ausstellung „Rembrandts Orient“, die russischen Impressionisten sowie die Sammlung Hasso Plattner besucht – „eine phantastische Zahl, bedenkt man, dass wir zwei lange Lockdowns überstehen mussten und nur stark reduzierte Ticket-Kontingente anbieten konnten.“ So steht aktuell nur ein Drittel der üblichen Tickets zur Verfügung; diese sind fast täglich ausverkauft.

„Es ist eine große Herausforderung, einen Museumsbetrieb mit anspruchsvollem Ausstellungsprogramm in Pandemie-Zeiten zu organisieren. Wir können trotz aller Widrigkeiten aber auch im zweiten Pandemie-Jahr ein positives Fazit ziehen“, resümiert Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, das Museumsjahr 2021. So konnte die Ausstellung „Impressionismus in Russland“, die bereits Ende 2020 im Museum eingerichtet war, zwar wegen Schließung des Museums von November 2020 bis Mitte März 2021 nicht während ihrer geplanten Ausstellungszeit gezeigt werden. In Abstimmung mit den Kooperationspartnern, der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Moskau, und dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden, konnte die Schau aber auf den Herbst verschoben werden. „Wir sind überglücklich, dass wir die Ausstellung ‚Impressionismus in Russland‘ erneut zeigen können. Über 85.000 Besucherinnen und Besucher haben sie bereits gesehen.“, so Ortrud Westheider über die Ausstellung, die noch bis 9. Januar 2022 läuft. Insgesamt haben 150.000 Besucherinnen und Besucher im vergangenen Jahr die Ausstellung „Rembrandts Orient“, die russischen Impressionisten sowie die Sammlung Hasso Plattner besucht – „eine phantastische Zahl, bedenkt man, dass wir zwei lange Lockdowns überstehen mussten und nur stark reduzierte Ticket-Kontingente anbieten konnten.“ So steht aktuell nur ein Drittel der üblichen Tickets zur Verfügung; diese sind fast täglich ausverkauft.

b Februar widmet sich „Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus“ in Kooperation mit dem Von der Heydt-Museum, Wuppertal, dem Verhältnis zwischen impressionistischer Malerei und den Anfängen der Photographie sowie ihrer Entwicklung zu einer autonomen Kunstform. Ab Juni zeigt „Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945“ in Partnerschaft mit der Albertina Modern, Wien, Werke des abstrakten Expressionismus und Informel, darunter von Künstlerinnen und Künstlern wie Sam Francis, Helen Frankenthaler, Lee Krasner, Georges Mathieu, Joan Mitchell, Ernst-Wilhelm Nay, Jackson Pollock, Judit Reigl , Mark Rothko und Wols. Im Oktober eröffnet „Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne“ in Kooperation mit der Peggy Guggenheim Collection, Venedig. Im Zentrum stehen dann Magie und Mythos im Werk der Surrealisten. Parallel zeigt das Museum Barberini seit September 2020 die impressionistischen und post-impressionistischen Werke der Sammlung Hasso Plattner in seiner ständigen Präsentation. Auf der Barberini App werden Bilder der Sammlung Kunstwerken aus der aktuellen Sonderausstellung gegenübergestellt.






  • 21.12.2021
    Presse »
    Museum Barberini »

    Öffnungszeiten, Montag 10:00 - 19:00. Dienstag Geschlossen. Mittwoch-Sonntag 10:00 - 19:00.



Neue Kunst Nachrichten
Galerierundgang in der
„Die Fotografie, die klarer als die Handschrift und...
Die Fenster in St. Martin in
Die industriell um 1900 hergestellten Gläser haben in ihrer...
Jüdisches Museum Frankfurt
Jüdisches Museum Frankfurt kauft die Meisterwerke „Sara...
Meistgelesen in Nachrichten
Erlebnis Park  

Immer wieder im Mai - seit über 200 Jahren

Weltberühmte  

Zwei Meisterwerke der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Frauenkirche in  

In diesem Jahr soll der steinerne Turmhelm der

  • Ausstellungsansicht: Sammlung Hasso Plattner
    Ausstellungsansicht: Sammlung Hasso Plattner
    Museum Barberini