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Leopold Museum

Leopold Museum verlängert erfolgreiche Ausstellung "Zwischen den Kriegen" bis 3. März.

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    21.09.2007 - 03.03.2008
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Leopold Museum

Wien - Bis 3. März 2008 verlängert das Leopold Museum die Ausstellung „Zwischen den Kriegen. Österreichische Künstler 1918-1938". Die erfolgreiche Schau zeigt Hauptwerke von Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Greta Freist, Rudolf Wacker, Erika Zwischen den KriegenGiovanna Klien, Franz Sedlacek u.v.m. Die Ausstellung, die bisher größte zur Kunst der Zwischenkriegszeit, gibt einen Einblick in die hohe Qualität der Kunst der 20er und 30er Jahre. Auch der Kunstmarkt schenkt dem Schaffen zwischen den Kriegen verstärkte Aufmerksamkeit. Wertsteigerungen um das 20fache sind in den letzten Jahren keine Seltenheit. Otto Rudolf Schatz oder Franz Sedlacek sind hier hervorzuheben. Auch dem Werk von Josef Dobrowsky wird hohes Potential bestätigt. Die genannten Künstler und viele weitere sind bis Anfang März im Leopold Museum zu bewundern. Ab 14.2. fokussiert das Museum mit der umfassendsten je gezeigten Albin Egger-Lienz Werkschau einen weiteren Großen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Speziell zur Ausstellung "Zwischen den Kriegen" präsentieren Dir. Prof. Dr. Rudolf Leopold und Dir. Mag. Peter Weinhäupl im Leopold Museum die von Regisseur Andreas Kövary und den Darstellern Mirjam Ploteny und Peter Streimelweger inszenierte „Letzte Vorstellung im Café Größenwahn". Die Aufführung zieht den Zuschauer in den Strudel der bewegten Zeit der Zwanziger und Dreißiger Jahre, zwischen ihrer vergnügungssüchtigen Euphorie und der heraufdämmernden Katastrophe.Aus Sicht der Theatermacher stellt sich die Ära zwischen 1918 und 1938 als unerschöpfliche Quelle für eine szenische Aufarbeitung dar. Das reichhaltige Material stammt aus dem gesamten deutschen Sprachraum. Schließlich wäre ohne die vielfältigen Einflüsse und Vernetzungen das österreichische Kunstschaffen nicht denk- und erklärbar. Während die Ausstellung „Zwischen den Kriegen" den Facettenreichtum der bildenden Kunst einfängt, zwischen Expressivem Kolorismus und Neuer Sachlichkeit - wird im Theaterpotpourri die aus den Fugen geratene Epoche textlich erleb- und nachvollziehbar. Die kaleidoskopartige Collage schildert das Taumeln von einem Untergang in einen anderen, noch viel größeren, das letzte Auflodern vor dem Anbruch dunkler Zeiten.

„Letzte Vorstellung im Café Größenwahn"

Szenische Collage zur Ausstellung „Zwischen den Kriegen"

Regie/Dramaturgie: Andreas Kövary

Gestaltung/Darsteller: Mirjam Ploteny / Peter Streimelweger

Klavier: Bernhard Parz

Samstag, 26.1.2008 14 Uhr

Sonntag, 27.1.2008 14 Uhr

Der Eintritt ist mit gültigem Museumsticket (€ 9.- bzw. Ermäßigungen) - gratis!

Nähere Infos: T 01/52 570-0 office@leopoldmuseum.org

„Zwischen den Kriegen. Österreichische Künstler 1918-1938" des Leopold Museum. Die bisher größte Schau zur österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit ist täglich von 10-18 Uhr zu sehen, Do 10-21 Uhr.

Gratis-Führungen zur Ausstellung „Zwischen den Kriegen":

Samstag und Sonntag, 15 Uhr (bis So, 10.02.08)


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