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Horst Janssen.

Horst Janssen. Eiderland. Radierungen zur Landschaft

Horst Janssen.

1985 schuf Horst Janssen unter dem Titel „Eiderland“ eine umfangreiche Folge von Landschaftsradierungen, die durch ihren freien, fast experimentellen Stil beeindrucken. Neben verhangenen Wolkenstudien stehen leichte, fast kalligraphisch wirkende Blätter, die an Rembrandts Weidenstudien erinnern. 1985 schrieb Janssen, „Eiderland“ sei nach der Sättigung durch rein lineare Arbeiten, „aus der Sehnsucht nach unkontrolliertem Säurepantschen und auf der Suche nach Virtuosität und atmosphärischen Wirkungen“ entstanden. Dabei radierte er mit feiner Nadel auf kleinster Fläche und entwickelte mit Hilfe der Ätzung und vorhandener Spuren auf der Platte spielerisch dunkle Moorlandschaften, Bäche und Tümpel. „Eiderland“ ist ein Beispiel höchster Radierkunst, zeigt es doch auf kleinem Format die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft druckgraphischer Techniken.


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