Rembrandt Werke
Musèe du Louvre, Paris
"Bildnis von Titus mit Kappe" 1660 Möglicherweise hat dieses Bildnis nicht nur Rembrandt gemalt, sondern auch Schüler Rembrandts.
Rembrandt Werke "Bathseba mit dem Brief König Davids" 1654
Rembrandt Werke "Hendrickje Stoffels" 1652
Rembrandt Werke "Geschlachteter Ochse" 1655
Ein für Rembrandt unübliches Motiv. Möglicherweise angeregt durch Beobachtungen. Das Bild fällt auch in eine Zeit, als Stilleben sehr modern waren, Rembrandt sich diesem Trend aber nicht anschließen wollte.
Rembrandt Werke "Selbstbildnis mit Schnurrbart" 1633
Musée des Beaux-Arts, Lyon
Rembrandt Werke "Steinigung des Heiligen Stephanus" 1625
Dieses Gemälde gilt als das erste Werk, das eindeutig dem Meister zugeordnet werden konnte. Es stammt aus seiner Zeit in Leiden und lässt auch noch den Einfluss seines Lehrers Pieter Lastman erkennen.
Mauritshuis, Den Haag
Rembrandt Werke "Die Anatomie des Dr. Nicolaes Tulp" 1632
Dieses Gemälde ist ein typisches Auftragsbild einer Gilde. Die führenden Mitglieder der Ärztegilde wollten sich für den Versammlungssaal porträtieren lassen. Rembrandt hat ähnlich wie bei der "Nachtwache" versucht, die Personen in ein Geschehen einzubinden, um sie nicht einfach nebeneinander aufgereiht, malen zu müssen. Dr. Tulp erklärt die anatomische Beschaffenheit der Sehnen. Die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer ist ihm sicher. Die genaue Darstellung der freigelegten Hand zeigt uns, wie sehr sich Rembrandt mit der Materie beschäftigt hat, um sie malen zu können. In Rembrandts Nachlass fand man sogar Gipsabgüsse von Armen. (Bei dem gemalten Toten handelte es sich übrigens um einen namentlich bekannten Mann, der hingerichtet wurde.)
Rembrandt Werke "David spielt Harfe vor Saul" ca. 1656
Von Saul ist nur die rechte Gesichtshälfte, die von Licht umspielt ist, sichtbar; die andere Gesichtshälfte ist von seinem Mantel verdeckt. Von David ist nur der Oberkörper und ein Teil der Harfe zu sehen, auch Saul ist nicht in seiner ganzen Größe abgebildet.
Rembrandt Werke "Homer" 1663 "Andromeda" 1629
Rembrandt Werke "Zwei Schwarze" 1661
Die Hafenstadt kannte die Begegnung mit den verschiedensten Kulturen und Rembrandt hatte immer auch eine Vorliebe für das Fremde und Faszinierende.
Rembrandt Werke "Letztes Selbstbildnis" 1669
Rembrandt wirkt müde, aber nicht vom Schicksal gebrochen.
Rembrandt Werke "Selbstbildnis mit Halsberge" 1629
Obwohl Rembrandt sich selbst mit Harnischkragen gemalt hat, war er nie Mitglied einer Bürgermiliz.
Rembrandt Werke "Simeon im Tempel" 1631 Rembrandt erzählt wieder eine biblische Szene: Simeon war geweissagt worden, dass er erst sterben könne, wenn der den Herrn gesehen habe. Als Maria und Josef mit dem Kind in den Tempel kommen, nimmt Simeon das Kind und spricht: "Nun Herr entlässt Du Deinen Knecht nach Deinem Worte in Frieden, denn meine Augen haben Dein Heil geschaut......" Dieses Ereignis stellt Rembrandt ins Licht und somit nicht nur zeichnerisch in den Mittelpunkt. Doch auch im dunklen Teil der Kirche sind beim genaueren Hinsehen viele Menschen zu bemerken, oft beschäftigt mit ihrem eigenen Tun, ohne von den Ereignissen Notiz zu nehmen. Andere wieder nehmen teil an der Szene.
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