Städel Museum
Vortrag zum Raffael-Kolloquium UNKLASSISCHE WERKPROZESSE
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Presse18.01.2013
18. Januar 2013, Städel Museum, Metzler-Saal
Zum Auftakt des Raffael-Kolloquiums hält Prof. Dr. Werner Busch einen Vortrag zum Thema "Unklassische Werkprozesse. Zeichnung und Sinnstiftung".
Professor Dr. Werner Busch hatte bis zu seiner Emeritierung im vorigen Jahr einen Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin inne. Die Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit sind das europäische 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere die deutsche und englische Kunst dieser Zeit, das Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaft und Fragen der Kunsttheorie, vor allem aber hat er sich über viele Jahre mit der Geschichte und Funktion der Handzeichnung beschäftigt.
Werner Buschs Vortrag, der das wissenschaftliche Kolloquium über Raffael als Zeichner eröffnet, wird die Handzeichnung als Medium in den übergreifenden Kontext der Frage nach dem Klassischen und dem Unklassischen stellen, was im Fall Raffaels, der über Jahrhunderte als Klassiker verstanden wurde, von besonderem Interesse ist.
Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei.
Bitte melden Sie sich verbindlich per E-Mail unter
kolloquium[at]staedelmuseum.de an.
Alle Plätze für das Raffael-Kolloquium am Samstag und Sonntag sind bereits vergeben.
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