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Denkmalpflege und Bodendenkmalpflege in der Parochialkirche in Berlin

Berlin

Fachveranstaltung und Podiumsdiskussion in der Parochialkirche in Berlin-Mitte

Das Kuratorium Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz lädt am Donnerstag, den 16. August 2012 um 17.00 Uhr zu der Fachveranstaltung "Städtebauliche Denkmalpflege und Bodendenkmalpflege" zwischen Petriplatz und Klosterkirchenviertel im Spannungsfeld von Stadtforschung, archäologischen Funden und Stadterneuerung in die Parochialkirche, Klosterstraße 66 in 10179 Berlin-Mitte ein.

Nach der Begrüßung durch Heike Pieper, Vorsitzende des Kuratoriums Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, sollen fünf Impulsreferate die Bedeutung städtebaulicher Denkmalpflege am Beispiel der historischen Mitte von Berlin deutlich machen.

Dr. Wolfgang Illert, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, spricht über "Das Nikolaihaus in der Brüderstraße - die künftige Berlinrepräsentanz und ihr städtebauliches Umfeld". Der Historiker Dr. Benedikt Goebel nimmt das Gebiet "Zwischen Stadtmauer und Spreekanal - die Vergangenheit als Anregungspotential für die Gestaltung der Berliner Mitte" in den Blick. Über "Die historische Mitte von Berlin - Teilräume und Perspektiven der Innenstadtentwicklung" referiert Manfred Kühne von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Und die beiden abschließenden Referate beschäftigen sich mit der Thematik "Städtebauliche Denkmalpflege im Metropolenraum" sowie der "Kartierung und Ausgrabung bedeutender Baureste im Zentrum Berlins", hier sprechen der Vorsitzende der Expertengruppe Städtebaulicher Denkmalschutz, Dipl.-Ing. Michael Bräuer, und Gunnar Nath vom Landesdenkmalamt Berlin.

Im Anschluss daran stehen verschiedene Experten bei der Podiumsdiskussion ab 18.30 Uhr auch den Fragestellungen aus dem Publikum Rede und Antwort. Um 19.30 Uhr klingt die Veranstaltung bei einem Imbiss aus.

Anmeldung wird erbeten bis zum 10. August 2012. Kontakt: Heike Pieper, Kuratorium Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Tel: 0170 1834034, Email: pieper@denkmalschutz-kuratorium-berlin.de.

Bonn, den 3. August 2012/Schi








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