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KHM Spende

Restaurierungsprojekt Michaelina Wautier

KHM Spende

Unterstützen Sie uns, die Herbstausstellung Michaelina Wautier 2025 mit allen Highlights zu präsentieren!

Michaelina Wautier ist eine der größten kunsthistorischen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte. Als Meisterin des 17. Jahrhunderts steht sie in der Nachfolge von van Dyck und Rubens. Ihre Werke zeugen von außergewöhnlicher Originalität, feinsinnigem Humor und bemerkenswertem Mut.

In jedem Pinselstrich zeigt sich die unglaubliche Kraft und Energie, die ihr Schaffen auszeichnet. Die Gegenüberstellung ihrer Werke mit jenen ihrer Zeitgenossen macht die außerordentliche Qualität ihres Schaffens sichtbar, sodass sie heute als herausragende Künstlerin ihrer Zeit neu entdeckt werden kann.

„The best female old master
you've never heard of. Until now.“
Boston Globe

In der großen Herbstausstellung 2025 möchten wir eine bisher nie öffentlich gezeigte Darstellung des HI. Joachim von Michaelina Wautier präsentieren. Im 18. Jahrhundert war es noch Teil der kaiserlichen Galerie in der Stallburg, wo es als Oval über der Tür des sogenannten „Schwarzen Kabinetts“ hing. Dieses Werk befindet sich derzeit im Depot.

In den 1960er Jahren wurde das stark beschädigte Gemälde konserviert und das Bildformat zum Rechteck ergänzt. Dazu wurde die Leinwand mit einem neuen Gewebe verklebt. Das Bild präsentiert sich heute mit störenden Kittungen. Für die Ausstellung möchten wird dieses Gemälde untersuchen und den unbefriedigenden ästhetischen Eindruck verbessern, ohne die Geschichte des Bildes ganz zu verschleiern. Außerdem muss es neu gerahmt werden. Zusätzliche Röntgenuntersuchungen sollen Aufschluss darüber geben, ob die Künstlerin das Werk ursprünglich tatsächlich als Oval gedacht hatte.

Auch Gaspar de Crayers Verkündigung bedarf einer dringenden Bildpflege. Da dieses Altarbild eine bedeutende Inspirationsquelle für Wautiers Verkündigung war und wir die beiden Werke gerne gemeinsam dem Publikum präsentieren möchten, ist auch hier Ihre finanzielle Unterstützung dringend notwendig.

Wir zählen auf Ihre Unterstützung!
Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie es, die Bildpflege und wissenschaftliche Untersuchung dieser Meisterwerke zu finanzieren und Wautiers Gemälde im Herbst 2025 in neuem Glanz zu präsentieren.

Was Ihre Spende bewirken kann:
Mit 700€ finanzieren Sie einen Tag Restaurierung
Mit 500€ unterstützen Sie Untersuchungen mit Röntgen
Mit 150€ ermöglichen Sie 1 cm Rahmung

Jetzt Spenden!

Mit Ihrem Beitrag können wir den bisher nie gezeigten HI. Joachim der Öffentlichkeit zugänglich machen und de Crayers Verkündigung in einen würdigen Zustand versetzen, um es Wautiers Gemälde angemessen gegenüberzustellen. Unterstützen Sie uns dabei, Michaelina Wautier als Neuentdeckung und große Barockmeisterin in der Ausstellung zu präsentieren und ihr die Anerkennung zu verschaffen, die sie verdient.

Ich danke Ihnen schon jetzt von Herzen!

Sabine Haag
Generaldirektorin KHM-Museumsverband

Kontoverbindung:
Empfänger: KHM-Museumsverband
IBAN: AT70 6000 0005 1014 1679
BIC: BAWAATWW
Verwendungszweck:
Spende Michaelina Wautier






  • 07.10.2024
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Kunsthaus Zürich  

Ferdinand Hodler (1853-1919), der herausragende Schweizer

Spitzenposition am  

Höchster Zuschlag von 240.000 € (inkl.

  •  Michaelina Wautier, Selbstportrait, um 1645, Öl auf Leinwand, 271,5 × 355,5 cm, Private Collection, © MFA Boston
    Michaelina Wautier, Selbstportrait, um 1645, Öl auf Leinwand, 271,5 × 355,5 cm, Private Collection, © MFA Boston
    Kunsthistorisches Museum
  • Michaelina Wautier, Hl. Joachim, um 1650, Leinwand, 74,8 × 72,8 cm, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 1911
    Michaelina Wautier, Hl. Joachim, um 1650, Leinwand, 74,8 × 72,8 cm, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 1911
    Kunsthistorisches Museum
  •  Gasper de Crayer, Verkündigung Mariae, 1620-1630, Leinwand, 333 × 238 cm, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 497
    Gasper de Crayer, Verkündigung Mariae, 1620-1630, Leinwand, 333 × 238 cm, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 497
    Kunsthistorisches Museum