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Kunstszene

NACHBERICHT VIENNA ART WEEK 2014

Kunstszene

Starkes Lebenszeichen des Kunstfestivals, das sein zehnjähriges Jubiläum feierte

(Wien, 25.11.2014) Mit einer Reihe von Veranstaltungen ging am Sonntag die VIENNA ART WEEK 2014 zu Ende. In ihrer zehnten Ausgabe unter dem Motto „Running Minds“ bewies die Kunstwoche einmal mehr die Attraktivität und Lebendigkeit der Wiener Kunstszene.
An den 200 Veranstaltungen von 70 Programmpartnern nahmen zwischen 17. und 23. November wieder rund 35.000 Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland teil.

Die VIENNA ART WEEK präsentierte ein umfangreiches und vielfältiges Programm, von Ausstellungen und Podiumsdiskussionen in großen Institutionen und Galerien bis hin zu Performances, Gesprächen und Präsentationen in Off-Spaces und alternativen Kunsträumen.

„Die VIENNA ART WEEK ist eine wichtige Plattform, um die internationale Strahlkraft der österreichischen Kunstszene voranzutreiben. Genauso ist sie aber auch unerlässlich für die noch stärkere Vernetzung zwischen den einzelnen Institutionen und Mitwirkenden, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Kunst in den Fokus der Öffentlichkeit zu bringen“, so Martin Böhm, Initiator der VIENNA ART WEEK.

Ein besonderer Publikumsmagnet war der Open Studio Day am 22.11., an dem rund 100 Künstlerinnen und Künstler in ihre Ateliers luden und so die einmalige Gelegenheit boten, einen Blick hinter die Kulissen künstlerischer Produktion zu werfen. Dieser zählte alleine an die 5.000 Besucherinnen und Besucher.

Podiumsdiskussionen zum Kunststandort Wien mit Museumsdirektoren und Kuratoren, Ausstellungen zum gesellschaftlichen Wandel in China (Chinesisches Kulturzentrum) und in der Ukraine (Architekturzentrum Wien), Kunstgespräche im Leopold Museum, Kunsthistorischen Museum, der tba21 und der Albertina sowie die Ausstellungseröffnungen in der Secession (Kollektiv Chto Delat?), in der Akademie der bildenden Künste (Parallelspuren. Budapest-Vienna 1914-2014) und im 21er Haus (Krüger&Pardeller) bildeten weitere Highlights des Programms. Besondere Aufmerksamkeit zogen auch die vielen Galerieneröffnungen, die Special Projects Takashi Ohno. No more Fukushimas sowie die Projekte in den Off-Spaces mo.e, Friday Exit oder fluc auf sich.

Robert Punkenhofer, künstlerischer Leiter, freut sich über den großen Erfolg der zehnten Ausgabe der VIENNA ART WEEK, die „abermals ein starkes Lebenszeichen von sich gegeben hat. Die Mischung von institutionellen Veranstaltungen und Projekten in Off-Spaces, die sich mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil der Kunstwoche entwickelt haben, bringt die Dynamik und Pluralität des künstlerischen Schaffens in der Stadt zum Ausdruck“.






  • 25.11.2014
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    viennaartweek »

    TEILNEHMENDE KUNSTINSTITUTIONEN / MITGLIEDER DES ART CLUSTER VIENNA 21er Haus + Akademie der bildenden Künste Wien + Albertina + Architekturzentrum Wien + Belvedere + departure – Das Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien + DOROTHEUM + Essl Museum + Österreichisches Filmmuseum + Österreichische Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung + KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien + Kunsthalle Wien Museumsquartier & Kunsthalle Wien Karlsplatz + KUNST HAUS WIEN + Kunsthistorisches Museum Wien + Künstlerhaus + Leopold Museum + MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst + mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien + quartier 21/MuseumsQuartier Wien + Secession + Sigmund Freud Museum + Thyssen-Bornemisza Art Contemporary + Universität für angewandte Kunst Wien + DIE GALERIEN Verband österreichischer Galerien moderner Kunst + Wien Museum + Winterpalais des Prinzen Eugen von Savojen



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