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art KARLSRUHE 2025: Klassische Moderne, Pop Art & Zeitgenössische Kunst entdecken

art KARLSRUHE 2025: 187 Galerien aus 16 Ländern – Zuwachs aus dem Rheinland

Vom 20. bis 23. Februar 2025 öffnet die art KARLSRUHE zum 22. Mal ihre Tore und begrüßt 187 Galerien in den Hallen der Messe Karlsruhe. Mit einem hochkarätigen Programm von der Klassischen Moderne bis zur Zeitgenössischen Kunst bietet die Messe einen umfassenden Überblick über das aktuelle Kunstgeschehen.

Knapp 30 Prozent der teilnehmenden Galerien reisen aus dem Ausland an und präsentieren in vier Hallen ein breites Spektrum künstlerischer Positionen. Die Doppelspitze Olga Blaß und Kristian Jarmuschek setzt auch 2025 die konzeptionellen Veränderungen fort, die sich durch die Rückkehr renommierter Galerien sowie neue Teilnehmer, insbesondere aus dem Rheinland, bestätigen.

Von Klassischer Moderne bis Pop Art – Feste Größen der art KARLSRUHE

Ein zentrales Element der Messe bleibt die Klassische Moderne, die von rund zwei Dutzend Ausstellern repräsentiert wird. Werke von Marc Chagall, Salvador Dalí, Lyonel Feininger, Joan Miró und Pablo Picasso zählen zu den häufig gezeigten Klassikern. Galerien wie Jeanne (München), Koch (Hannover), Koch-Westenhoff (Lübeck), Ludorff (Düsseldorf), Raphael (Frankfurt am Main), Rudolf (Kampen/Sylt), Schwarzer (Düsseldorf) und Rotermund (Hamburg) überraschen mit einer sorgfältigen Auswahl an Arbeiten von George Braque, Otto Dix, Max Ernst, Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Henri Matisse, Emil Nolde und weiteren Künstlern.

Internationale Galerien wie Cortina (Barcelona), De Zutter (Knokke), Gilden’s Art (London), Kroken (Höganäs), Mollbrinks Gallery (Uppsala), Schanewald (Toulouse) und WOS (Zürich) erweitern das Angebot im Bereich der Klassischen Moderne.

Zum 30. Todestag von Sam Francis präsentieren fünf Galerien farbintensive Kompositionen des Künstlers, die von Claude Monet beeinflusst wurden. Auch der 70. Todestag von Willi Baumeister wird gewürdigt – unter anderem durch die Galerien Luzán (Berlin) und Schlichtenmaier (Grafenau).

Die Arbeiten des bald 85-jährigen Imi Knöbel werden von vier Galerien, darunter Edouard Simoens (Knokke) und Fetzer (Sontheim), ausgestellt. Ebenso sind die ZERO-Künstler Heinz Mack und Günther Uecker prominent vertreten. Minimalistische Werke finden sich bei Bender (München), Geiger (Konstanz), Koch (Hannover), Luzán (Berlin), Roy (Felanitx/Mallorca), Heike Strelow (Frankfurt am Main) und van der Koelen (Mainz/Venedig).

Die Pop Art ist mit Werken von Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg, Andy Warhol und Tom Wesselmann präsent, die unter anderem bei den Galerien Benden & Ackermann (Düsseldorf) und Cortina (Barcelona) zu sehen sind.

Zuwachs aus dem Rheinland – Gegenwarts- und Zeitgenössische Kunst

2025 verzeichnet die art KARLSRUHE einen starken Zuwachs an Galerien aus dem Rheinland. Cosar und Petra Rinck (Düsseldorf), bereits 2024 vertreten, erhalten Gesellschaft von Thomas Rehbein, Martin Kudlek, Anke Schmidt (alle Köln) und Setareh (Düsseldorf). Auch die Galerie Löhrl (Mönchengladbach) kehrt nach Karlsruhe zurück.

Neben renommierten Galerien erweitern Neuzugänge das Programm der Gegenwarts- und Zeitgenössischen Kunst. ASPN (Leipzig) nimmt erstmals teil, vertreten durch Arne Linde, die seit diesem Jahr dem Beirat der art KARLSRUHE angehört. Auch die Berliner Galerie Taubert Contemporary ist 2025 erstmals dabei.

Nach ihrem erfolgreichen Debüt 2024 kehren die Galerien Nanna Preußners (Hamburg) und Schlieder (Frankfurt) zurück. Neue künstlerische Positionen lassen sich insbesondere bei den new:comer-Galerien, darunter Laetitia Gorsy (Leipzig) und PAW (Karlsruhe), entdecken. Die Karlsruher Galerienszene ist mit Meyer Riegger, Burster und Yvonne Hohner vertreten.

Das innovative Format „friends“ wird 2025 erneut umgesetzt: Zehn Galerien präsentieren sich gemeinsam mit einer befreundeten Galerie. Martin Kudlek (Köln) lädt die Galerie Patrick Heide (London) ein, während die DavisKlemmGallery (Wiesbaden) und die Micheko Galerie (München) kooperieren. Sievi (Berlin) teilt sich den Stand mit der ebenfalls in Berlin ansässigen BBA Galerie.

Skulpturen auf der art KARLSRUHE

Seit der ersten Ausgabe gehören Skulpturenplätze zum festen Bestandteil der art KARLSRUHE. 2025 sind 18 Galerien in den Hallen 1, 2 und der dm-arena mit Skulpturenprojekten vertreten. Ein besonderes Projekt plant in diesem Jahr die Galerie Eric Mouchet (Paris).

Jörg Wiele (Schrade, Mochental) präsentiert konstruktive Balanceakte, während Stephan Wurmer (Fenna Wehlau, München) Holzkonstruktionen zeigt. Die Autoskulpturen von Stephan Rohrer (Scheffel, Bad Homburg) erinnern an überdimensionierte Sprengzeichnungen. Eine unabhängige Jury vergibt den Loth Skulpturenplatzpreis, der mit 20.000 Euro dotiert ist. Der Preis, gestiftet von der L-Bank, umfasst zudem ein Originalkunstwerk des Karlsruher Bildhauers aus dessen Nachlass.

Zusätzlich zu den Skulpturenplätzen beleben seit 2024 die Skulpturenspots die Messehallen. Sie ermöglichen Galerien, herausragende Einzelpositionen hervorzuheben. Künstler wie Andreas Blank, Matthias Dämpfle, Christiane Erdmann und Joachim Röderer sind hier vertreten.

Galerien wie Berengo (Venedig) und Geißler-Bentler (Bonn) präsentieren bedeutende Bildhauer, darunter Ai Weiwei, Tony Cragg, Stephan Balkenhol, Joana Vasconcelos, Erwin Wurm sowie den erst kürzlich verstorbenen Daniel Spoerri.

Mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld und einer dialogischen Komposition verspricht die art KARLSRUHE 2025 einen herausragenden Start ins neue Kunstmessejahr.

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  • 20.02.2025 - 23.02.2025
    Messe »
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    Donnerstag bis Samstag von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr

    Sonntag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

    Die Preview für VIPs und Presse findet am Mittwoch, den 18. Februar 2025 von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt.

    Die offizielle Eröffnung mit Verleihung des art KARLSRUHE-Preises findet am Donnerstag, den 22. Februar um 17:00 Uhr statt.



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