• Menü
    Stay
Schnellsuche

Familien und Kindern

„Von Generation zu Generation. Die neue Haggada von Arik Brauer“

Familien und Kindern

Das Pessach-Fest erinnert an die Befreiung der Juden aus der ägyptischen Sklaverei. Es ist eine Art „Geburtstagsfest“ und wird jedes Jahr von Familien und Kindern auf der ganzen Welt gefeiert. Was sich in Ägypten zugetragen hat, was man zu Pessach isst und nicht essen darf, welche spezielle Aufgabe Kinder während des Seder-Abends haben, sind die Themen eines spannenden Museumsrundgangs. Arik Brauers Kunst und die riesige Sammlung an Objekten, die es im Jüdischen Museum Wien zu bestaunen gibt, geben Inspiration für das Design neuer Pessach-Karten. Junge KünstlerInnen von 6-12 Jahren können beim Pessach-Karten-Contest teilnehmen. Eine Jury wählt Siegerkarten, die zu Pessach auf der Homepage des Jüdischen Museums zu sehen sein werden, um allen BesucherInnen unserer Homepage Chag Sameach/Frohes Fest zu wünschen.

Mach dir Bilder!
Was Pessach bedeutet, warum der Seder-Abend lange dauern kann und was eine Woche lang nicht gegessen werden sollte, sind u.a. die Themen dieses Museumsrundgangs. Die Illustrationen zur Pessach-Haggada von Arik Brauer im Extrazimmer kombinieren wir mit Objekten und Situationen rund um das Pessach-Fest im Schaudepot und in der neuen permanenten Ausstellung „Unsere Stadt!“. Die farbenfrohen Illustrationen des Wiener Universalkünstlers Arik Brauer sind die künstlerische Gegenwart, in der wir zum Beispiel über das biblische Bilderverbot diskutieren. Anschließend suchen wir in Kleingruppen Objekte in der Museumssammlung, die in ihrer Vergangenheit und Geschichte mit diesem wichtigen jüdischen Feiertag zu tun hatten - in Wien und anderswo. Dieses Vermittlungsprogramm illustriert altersgerecht (für SchülerInnen ab 12 Jahren), dass Dinge (und Bilder) Geschichten erzählen - von Festen und Feiertagen, von der Vergangenheit und der Gegenwart - in unserer Stadt.

Für SchülerInnen ab 12 Jahren
im Jüdischen Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien






  • 06.11.2013 - 02.03.2014
    Ausstellung »
    Jüdisches Museum Wien »

    Für SchülerInnen ab 12 Jahren
    im Jüdischen Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien
    Anmeldung und weitere Informationen
    Hannah Landsmann & Dan Michael Fischman
    Kommunikation & Vermittlung
    Tel.: +43 1 535 04 31-130 u. -131
    Fax:+43 1 535 04 24
    E-Mail: kids.school@jmw.at
     

    Jüdisches Museum Wien
    Dorotheergasse 11, 1010 Wien
    Öffnungszeiten: Sonntag bis Freitag, 10:00-18:00 Uhr, Samstag geschlossen

    Museum Judenplatz
    Judenplatz 8, 1010 Wien
    Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag, 10:00-18:00 Uhr,
    Freitag, 10:00-14:00 Uhr, Samstag geschlossen
    Tel: +43-1-535 04 31
    E-Mail: info@jmw.at
    www.jmw.at

    Für beide Museen gibt es ein gemeinsames Ticket zum Preis von € 10, ermäßigt € 8, Gruppen € 7, Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr frei, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Lehrlinge, StudentInnen (bis 27 Jahre), Zivil- und Präsenzdiener € 5, Schulklassen haben freien Eintritt, für die Schülerführung ist ein Kostenbeitrag von € 20 zu leisten. Weitere Informationen unter www.jmw.at.



Neue Kunst Ausstellungen
DIE SCHÖNHEIT DER DINGE
Zwischen Schönheit und Vergänglichkeit, zwischen Prunk und...
Jens Rausch –
In seinen Arbeiten reflektiert Jens Rausch die metaphorische...
Willy Reber-Kunstpreis
Willy Reber-Kunstpreis an Christoph Rütimann Preisverleihung...
Meistgelesen in Ausstellungen
Mark Leckey: Als ob
Flamboyant und dandyhaft - so lassen sich die ersten Werke...
DIE SCHÖNHEIT DER DINGE
Zwischen Schönheit und Vergänglichkeit, zwischen Prunk und...
Glas – Kunst – Thüringen
Der Thüringer Wald und besonders das kleine...
  • Du, oh Herr, wirst ewig sein Drei Töchter singen und spielen zum Sederabend, über jeder schwebt eine kleine weißWolke – auch ich habe drei singende Töchter. Arik Brauer @ jmw.at
    Du, oh Herr, wirst ewig sein Drei Töchter singen und spielen zum Sederabend, über jeder schwebt eine kleine weißWolke – auch ich habe drei singende Töchter. Arik Brauer @ jmw.at
    Jüdisches Museum Wien
  • Dort gedieh er zu einer grossen Nation Zahlreich wie stehen die die Sterne am Himmel und das Gewächs des Feldes. Auf Jakobs Kleid Worte „Goi Gadol“, große Nation. (Goi ist keineswegs ein Schimpfwort.) Arik Brauer @ jmw.at
    Dort gedieh er zu einer grossen Nation Zahlreich wie stehen die die Sterne am Himmel und das Gewächs des Feldes. Auf Jakobs Kleid Worte „Goi Gadol“, große Nation. (Goi ist keineswegs ein Schimpfwort.) Arik Brauer @ jmw.at
    Jüdisches Museum Wien
  • Arik Brauer privat, Arik Brauer @ jmw.at
    Arik Brauer privat, Arik Brauer @ jmw.at
    Jüdisches Museum Wien