Wolfgang Lettl
Neosurrealismus trifft Surrealismus
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Ausstellung21.03.2015 - 14.05.2015
Eine Prämiere: Obwohl sich Gabriele Koch und Wolfgang Lettl nie persönlich begegneten, sind Teile ihrer Werke nun gemeinsam zu sehen. In der Ausstellung „Begegnung“ wird deutlich, dass surreale Welten durch keinen zeitlichen Rahmen begrenzt werden.
Auf Initiative von Prof. Dr. Hans Förstl (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München) treffen sich die Bilder dieser beiden Künstler in München zu einer gemeinsamen Ausstellung.
Gabriele Koch neben ihrem Bild "Teufelsengel" und dem Bild "Stürzender Engel" von Wolfgang Lettl Koch über Koch: "Meine Leidenschaft ist es, Menschen in ihren unterschiedlichen Stimmungen und Situationen zu malen. Dabei versuche ich psychologische Hintergründe aufzuspüren, oder ich kreiere Geschichten über die Personen und Figuren. Es entstehen rätselhafte und unreale Bildergeschichten, oft auch in ganzen Serien. Während des Malens wachsen meine Gedanken fast bis in den Himmel."
Lettl über Lettl:
"Was ich will, ist ganz einfach gesagt: Schöne Bilder malen. Aber Schönheit hat immer auch mit Wahrheit zu tun und ist, wie diese, für uns Affenabkömmlinge immer nur von Fall zu Fall und stückchenweise zu begreifen. Und weil sich Schönheit nicht erzwingen lässt, habe ich immer versucht, wenigstens keine dummen Bilder zu malen und freue mich, wenn sie jemandem gefallen."
Vernissage 20.03.2015, 19.00 Uhr
Atelier Gabriele Koch, Oberföhringer Str. 105a, 81925 München
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21.03.2015 - 14.05.2015
Mo. - Fr. 13.00 - 19.00 Uhr, Sa. 13.00 - 17.00 Uhr