Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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"Sollte denn das wohl der hochgepriesene Kunstsinn unserer Zeit sein, sich in...
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"[...] So viel von der schönen Vorstellung eines Gegenstandes, die eigentlich nur die Form...
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"Ich träume von einer Kunst des Gleichgewichts, der Reinheit, der Ruhe, ohne beunruhigende...
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27.03.2024 - 22.07.2024What is happening underground? What do these worlds that have nourished our imaginations since...
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Aus all diesen Quellen weiß man, dass das Drechseln eine sehr frühe Form der Holzbearbeitung war...
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Gerhard Richter (1932)