Gerhard Richter (1932)
"Ich glaube nicht an die Realität der Malerei, deshalb nehme ich Stile wie Kleider – ich verkleide mich damit."
- << Gerhard Richter (1932)
- zurück | vor
- Gerhard Richter (1932) >>
-
"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
-
"Über Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
-
"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
-
"Der Prozess der schöpferischen Tätigkeit unterscheidet sich auf den...
-
"Und wenn ihr für 100.000 Franken Handwerk besitzt, zögert nicht, die Gelegenheit...
-
"Kunst ist alles, was versucht über das Banale hinauszuwachsen“
-
17.08.2023 - 25.08.2024Über Herta Gebhart (1919-2017), die »Coco Chanel aus Westfalen«, hat das...
-
Galerie für zeitgenössische, aktuelle Kunst aus dem Südwesten mit Schwerpunkt auf Malerei,...
-
Venedig Die einstige byzantinische Provinz hatte sich politische Eigenständigkeit erkämpft. In...
-
Gerhard Richter (1932)