Gerhard Richter (1932)
"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu machen. Einmal davon besessen, treibt man es schließlich so weit, zu glauben, dass man die Menschheit durch die Malerei verändern könnte. Wenn man aber von dieser Leidenschaft frei ist, so gibt es nichts mehr zu tun. Dann ist es empfehlenswert, die Finger davon zu lassen. Denn im Grunde genommen ist das Malen eine komplette Idiotie."
- << Gerhard Richter (1932)
- zurück | vor
- Markus Lüpertz (1941) >>
-
"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
-
"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
-
"Halten Sie es für überflüssig, sich über die Beziehung der Malerei zur Realität zu...
-
"Kunst ist dazu da, den Staub von der Seele zu waschen"
-
"Die Pädagogen wie Phidias und Raffael haben uns nichts mehr zu sagen. Was lehren sie...
-
"Die Aufgabe der Kritik ist auch nicht angenehm, und man darf ihr nicht allzu übelnehmen,...
-
15.03.2024 - 26.05.2024Soundscapes of Intersectional Encounters: Exploring Identity Through Sound Das Ausstellungs- und...
-
Sammelnswerte Kameras und fotografisches Zubehör. Außer Leicas finden sie im umfangreichen...
-
Der Kunstmarkt der vergangenen Jahre war von einem steigenden Interesse an Werken...
-
Gerhard Richter (1932)