Robert Rauschenberg (1925-2008)
"Und gern lasse ich mich verblüffen, auch von den unscheinbaren Dingen. Da braucht es gar nicht die großen Gesten. Auch nicht die tollkühnen Künstlerschöpfungen. Es reicht, sich dem zu widmen, was uns ständig umgibt. Auch das Unbedeutende hat eine Würde, ein Geheimnis."
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“Die Aufgabe des Künstlers ist es, Zeuge seiner Zeit in der Geschichte zu sein.“
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"[...] ich bin der Meinung, daß ein Bild wirklicher ist, wenn es aus Teilen der wirklichen...
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"Ich versuche lieber, in meiner Kunst dem Gewöhnlichen etwas abzugewinnen. Etwas, das mich...
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"Was ich eigentlich von der Musik will? Daß sie heiter und tief ist wie ein Nachmittag im...
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"Ich teile alle Werke in zwei Gruppen: in die, die mir gefallen, und die, die mir nicht...
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"Dank Nicht selbstverständlich ist der Augenblick. Nicht selbstverständlich ist die Freud,...
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