Robert Rauschenberg (1925-2008)
"Ich versuche lieber, in meiner Kunst dem Gewöhnlichen etwas abzugewinnen. Etwas, das mich überrascht. Viele Menschen leben doch in dem Gefühl, dass ihnen für ihr Glück etwas Wichtiges fehlt. Oder dass sie das Entscheidende in ihrem Leben versäumen. Dabei ist die Welt doch ungeheuer reich. Man muss den Reichtum nur einsammeln."
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“Die Aufgabe des Künstlers ist es, Zeuge seiner Zeit in der Geschichte zu sein.“
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"[...] ich bin der Meinung, daß ein Bild wirklicher ist, wenn es aus Teilen der wirklichen...
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„Ein Bild soll nicht nach etwas aussehen, was es nicht ist, sondern nach etwas, was es ist....
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"Was ich mit meinen Bildern vermittle, ...
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"Sagen wir es frei heraus: das Wunderbare ist immer schön; jegliches Wunderbare ist schön;...
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"Modelle sollten sich bemühen, dem Porträt ähnlich zu sehen."
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Meilensteine der Rezeption des Werks von Adolf Wölfli Walter Morgenthaler (1882-1965), Schweizer...
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Robert Rauschenberg (1925-2008)