Max Beckmann
"Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam."
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"Etwas gibt es, was sich bei jeder Kunst wiederholt. Das ist die künstlerische...
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"Kunst dient der Erkenntnis, nicht der Unterhaltung, der Verklärung oder dem Spiel. Das...
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"Nichts liegt mir ferner, als Sie zu einer gedankenlosen Nachahmung der Naturerscheinungen...
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„Die Kreativität des Menschen ist das wahre Kapital.“
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"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand...
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"Es gibt nicht nur mehr Menschen zu sammeln, gibt es mehr Menschen sammeln aus den falschen...
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09.03.2024 - 19.04.2026Die Sammlungspräsentation führt geografisch an sechs Orte und Regionen, sie umfasst zeitlich mehr...
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Der Künstler lebte in dem kleinen Ort Hertogenbosch, also weit weg von jeder Kulturstadt. Die...
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Max Beckmann (1884-1950)