Max Beckmann
"Kunst dient der Erkenntnis, nicht der Unterhaltung, der Verklärung oder dem Spiel. Das Suchen nach dem eigenen Selbst ist der ewige, nie zu übersehende Weg, den wir gehen müssen. Es gibt natürlich auch hierfür andere Wege: Literatur, Philosophie oder Musik. Meine Ausdrucksform ist nun einmal aber die Malerei. Belastet - oder begnadet - mit einer furchtbaren vitalen Sinnlichkeit, muss ich die Weisheit mit den Augen suchen. Ich betone besonders Augen; denn nichts wäre lächerlicher und belangloser als eine zerebrale gemalte Weltanschauung ohne den schrecklichen Furor der Sinne für jede Form von Schönheit und Hässlichkeit des Sichtbaren. (1938)"
- << Max Beckmann
- zurück | vor
- Max Beckmann >>
-
"Etwas gibt es, was sich bei jeder Kunst wiederholt. Das ist die künstlerische...
-
"Nichts liegt mir ferner, als Sie zu einer gedankenlosen Nachahmung der Naturerscheinungen...
-
"Es ist sicher das törichtste und unzulänglichste Unternehmen, Dinge über Kunst...
-
“Des Meisters ruhigste Linie ist meisterhaft durch die Unruhe, die sie verbergend verrät....
-
"Ich arbeite für mich, nur für mich und meinen Gott. (1936)"
-
"Ein ausgestelltes Bild ist ein zum Lichte des Druckes gegebenes Buch, ein auf der Bühne...
-
18.04.2024 - 16.02.2025Friederike Mayröcker (1924–2021) gehörte zu den eigenwilligsten Dichter*innen nach 1945. Am...
-
Neun Ebenen präsentieren auf 16.500 m² atemberaubende Fahrzeuge und mehr als 1.500 Exponate...
-
Museum Wasserburg, Anholt Rembrandts "Das Bad der Diana und die Geschichten von Aktäon...
-
Max Beckmann (1884-1950)