Giovanni Giacometti berichtet über sein Leben und über seine Kunst», Monatsschrift der Galerie Aktuaryus [Zürich], Jg. 8, Heft 9, Nove mber 1940
"...ich bin noch immer ganz davon überzeugt, dass f ür den Maler alles durch das Licht existiert. Für mich ist die Farbe vielmehr Ausdruck des Lichts als dekoratives Motiv gewesen.
Ausserdem glaube ich, dass alle Wirklichkeit in uns selbst se in muss, um in unseren Werken leben zu können. Man kann die Sonne nicht malen, wenn man si e nicht in den Augen hat oder, wenn sie wollen, in der Seele."
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"Wie gerne hätte ich Dich dabei gehabt, um die viel en Eindrücke, die bei jedem Schritt auf...
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"Nach einigen herrlichen Frühlingstagen haben wir wieder Nebel und Regen. Es ist die Stimmung...
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"Mein Streben ist, die Ausdrucksmittel immer mehr zu beherrschen, um meine Empfindungen immer...
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"Die Zeit verlängert sich für alle, die sie zu nutzen verstehen."
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"Es ist untragbar, dass die Zeichnung, die Malerei, noch heute da stehen, wo die Schrift vor...
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"Ob über meine Sachen geschrieben wird oder nicht, ist mir am Ende ganz Wurscht."
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03.10.2024 - 19.01.2025Wien (LCG) – Mit „Gauguin – unexpected“ lädt das Bank Austria Kunstforum...
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Ein weiterer wichtiger Name der florentinischen Künstlergeneration ist Andrea del Sarto (1486 -...
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Giacometti Giovanni (1868-1933)