Giovanni Giacometti an Carl Albrecht Loosli: ca. 15 . August 1920
"Mein Streben ist, die Ausdrucksmittel immer mehr zu beherrschen, um meine Empfindungen immer klarer und vollkommener ausdrücken zu können.
Das Licht war von jeher der eigentliche Anreger meiner Kunst. Und noch immer ist das Licht das eigentliche Motiv meiner Bilder. Ich strebe nicht nach der ‹dekorativen› Wirkung der Far be, sondern die Farbe ist für mich ein Mittel, nicht Selbstzweck.
Sie soll die Trägerin des Lichtes werden, und der Form. Man soll nicht veranlasst sein, auf einem Bilde auf kleine Details hinzuweisen und sagen, wie zwei Farben schön zueinanderstehen.
Die Farbe soll auf dem Bild e Licht werden, und Form und Leben.» «Was mich, neben den Lichtproblemen in der Landscha ft, denen ich von Anfang an nachgegangen bin, besonders immer interessiert hat und gereizt ist die menschliche Figur, das nackte, in Verbindung mit der Natur, im Sonnenlicht ..."
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"Wie gerne hätte ich Dich dabei gehabt, um die viel en Eindrücke, die bei jedem Schritt auf...
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"Nach einigen herrlichen Frühlingstagen haben wir wieder Nebel und Regen. Es ist die Stimmung...
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"...ich bin noch immer ganz davon überzeugt, dass f ür den Maler alles durch das Licht...
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"Die Zeit verlängert sich für alle, die sie zu nutzen verstehen."
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"Es ist untragbar, dass die Zeichnung, die Malerei, noch heute da stehen, wo die Schrift vor...
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"Ob über meine Sachen geschrieben wird oder nicht, ist mir am Ende ganz Wurscht."
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Giacometti Giovanni (1868-1933)