Georges Rouault (1871-1958)
"Die Malerei ist für mich ein Mittel, das Leben zu vergessen, ein Schrei in der Nacht, ein verhaltenes Schluchzen, ein ersticktes Lächeln. Ich bin der schweigsame Freund derer, die leiden in dem öden Gefilde. Ich bin der Efeu des ewigen Elends, der sich an die aussätzige Mauer klammert, hinter der die rebellische Menschheit ihre Laster und Tugenden verbirgt. Als Christ glaube ich an Jesus am Kreuz." (1926)
- << Pierre Goldman
- zurück | vor
- Georges Rouault (1871-1958) >>
-
"Der Friede scheint kaum zu regieren über einer von Schatten und ihresgleichen geängstigten...
-
"Was mich der Kunst einen so hohen Wert beilegen lässt, ist die Tatsache, dass es im...
-
"Die Elfenbeintürme sind niemals so hoch, dass die Luft des Jahrhunderts nicht hineindringt...
-
„Ich will Bewegung darstellen. Ich suche der Einheit von Raum und Zeit eine Form zu geben....
-
" Before a child speaks, it sings. Before they write, they paint. As soon as they stand,...
-
"Die Lage wird dadurch so kompliziert, daß weniger denn je eine einfache "Wiedergabe...
-
21.12.2024 - 01.03.2025Diese Ausstellung präsentiert eine Auswahl von Skulpturen Hans Josephsohns (1920–2012), die...
-
Kultur ist Erbe und Auftrag: Neues schaffen und in Bewegung bleiben. Genau das passiert zur Zeit...
-
Paul Gauguin erblickt am 7. Juni 1848 in Frankreich das Licht der Welt. Der Vater zieht mit...
-
Georges Rouault (1871-1958)