Emil Nolde (1867-1956)
"Mit- oder gegeneinander: Mann und Weib, Lust und Leid, Gottheit und Teufel. Auch die Farben wurden einander entgegengestellt: kalt und warm, hell und dunkel, matt und stark. Meistens aber doch, nachdem eine Farbe oder ein Akkord wie selbstverständlich angeschlagen war, bestimmte eine Farbe die andere, ganz gefühlsmäßig und gedankenlos tastend in der ganzen herrlichen Farbenreihe der Palette, in reiner sinnlicher Hingabe und Gegenstandsfreude. Die Form war fast immer in wenigen Strukturlinien festgelegt, bevor die Farbe weiterbildend in sicherer Empfindung gestaltend sich auswirkte."
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