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Schloss Zerbst

Schloss Zerbst in Anhalt eine Barockresidenz von europäischem Rang

Schloss Zerbst

Das Residenzschloss der Fürsten von Anhalt-Zerbst entstand ab 1681 in über 70 Jahren Bauzeit. Sieben Hofbaumeister und zahlreiche Künstler, darunter viele aus dem europäischen Ausland, schufen ein
beeindruckendes Ensemble. Die engen Kontakte der Regenten Anhalts zum brandenburg-preußischen Hof spiegelten sich in vielfältiger Weise in Kunst und Kultur in Zerbst wider. Die großzügige Dreiflügelanlage
diente als Wohn- und Verwaltungssitz. Das Schloss, in dem für einige Zeit auch die spätere Zarin Katharina II.
von Rußland lebte, zählte bis zur Zerstörung 1945 zu den bedeutendsten Barockbauten im mitteldeutschen Raum.

Dirk Herrmann, Zerbst, gibt am Sonntag, dem 16. März 2008, um 11 Uhr im Schlossmuseum Oranienburg einen Einblick in die spannende Geschichte des Barockschlosses bis zu seiner Zerstörung im Zweiten
Weltkrieg.

Anmeldung erbeten unter Tel. 03301.53 74 38

Eintritt: 5 / 4 Euro

Schlossmuseum Oranienburg
Öffnungszeiten:
Bis 31. März 2008: Sa / So / Feiertage 10 bis 17 Uhr
Eintritt: 5 / 4 Euro, nur mit Führung
Ab 1. April 2008: Di bis So 10 bis 18 Uhr
Eintritt: 6 / 5 Euro mit Führung, 5 / 4 Euro ohne Führung

SPSG-Pressereferat, Dr. Ulrich Henze,
Telefon 0331.96 94-318, Fax 0331.96 94-102,
Postfach 601 462, 14414 Potsdam.

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