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Markus Lüpertz

Markus Lüpertz und Münchner Prominenz bei Ketterer Kunst

Markus Lüpertz

München (kk) – “Der lebende Künstler hat in Persona eigentlich auf einer Versteigerung nichts zu suchen. Er soll ja nicht die Kunst stören.”, so Markus Lüpertz bei seiner Rede am 29. Mai 2006 im Münchner 8seasons anlässlich der Vernissage zur 300. Jubiläumsauktion von Ketterer Kunst. Neben ganz normalen Kunstliebhabern trafen sich Adel und prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in der Maximilianstr. 2.

So diskutierten Eckbert von Bohlen und Halbach, Franz und Carla Graf und Gräfin Buquoy, Leopold und Nicole Graf und Gräfin von Drechsel, Peter und Renate Günthert, Uschi Prinz und Prinzessin zu Hohenlohe-Oehringen, Monika Peitsch, Friedrich Christian Graf von Pfuel, Fidelius und Renate Graf und Gräfin von Rehbinder, David und Gisela Rockola, Dr. Helmut Röschinger, Wilhelm-Ernst Prinz von Sachsen-Weimar, Olaf und Veronica Saß, Wolfgang und Heidi Schoeller, Ferdinand und Nicole von Siemens ebenso wie Detlev und Leslie Freiherr und Freifrau von Wangenheim über die rund 300 modernen und zeitgenössischen Kunstwerke, die am 2. Juni versteigert werden.

Waren Auktionen lange Zeit elitäre Veranstaltun-gen für ein ausgesuchtes Publikum bzw. für Händ-ler mit Insider-Wissen, so vollzieht sich hier seit kurzem ein grundlegender Wandel. Nicht nur Künstler wie Markus Lüpertz, sondern auch der ganz normale Kunstinteressent verfolgt das Auktionsgeschehen immer öfter live mit. Die Schwellenangst vor dem Auktionssaal und dem geheimnisvollen Geschehen dort nimmt ab. Dies ist nicht zuletzt der zunehmenden Aufklärung in den Medien und Initiativen, wie dem von Ketterer Kunst gegründetem art.services zu verdanken.

Letzterer hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunstliebhabern den Einstieg ins Sammeln zu

erleichtern, bei der fachgerechten Pflege mit Rat und Tat zur Seite zu stehen sowie bei der sinnvollen Auflösung von Kunstsammlungen professionelle Unterstützung zu bieten.

Was macht eine gute Sammlung aus? Wie lässt sich die Marktentwicklung deuten? Wie bekommt eine Kollektion den roten Faden und wo findet man das Gesuchte? Bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen hilft art.services (art.services@kettererkunst.de) kompetent und gerne.

Die Auktion findet am Freitag, 2. Juni um 16:30 Uhr im Opernsaal des 8seasons, Maximilianstr. 2 statt. Die Vorbesichtigung aller Werke ist dort noch bis Donnerstag, 1. Juni ab 10:00 Uhr möglich.

Ketterer Kunst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als eines der wichtigsten Kunst- und Buchauktionshäuser etabliert. Dem Stammhaus im Münchener Prinz-Alfons-Palais kommt mit zwei jährlichen Auktionen im Bereich Klassiker des XX. Jahrhunderts eine führende Rolle zu. Im Hamburger Meßberghof widmet man sich zweimal pro Jahr der Alten und Modernen Kunst / Maritimen Kunst. Ebenfalls zweimal jährlich kommen hier Wertvolle Bücher - Autographen - Manuskripte - Dekorative Graphik zum Aufruf. Außerdem finden immer wieder Sonder- und Benefizauktionen statt.

München, den 30. Mai 2006


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  • Der lebende Künstler hat in Persona eigentlich auf einer Versteigerung nichts zu suchen.
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