die 7. BERLINER LISTE hat gestern am 6. Oktober in den ehemaligen Räumen der Staatlichen Münze eröffnet. Vom 7. bis zum 10. Oktober ist die BERLINER LISTE 2010 wieder internationale Plattform der aktuellen Kunstszene.

Mehr teilnehmende AustellerInnen, mehr Platz in neuer Location – in diesem Jahr steigert sich die BERLINER LISTE erneut. Aus 20 Ländern sind über 100 Galerien, Projekte und KünstlerInnen angereist, erstmals sogar aus Israel und Kolumbien. Als reizvoller Schauplatz dienen 2010 die ehemaligen Räume der Staatlichen Münze, vis-á-vis vom Roten Rathaus.

Über 4000 Kunstinteressierte und Journalisten lockte die BERLINER LISTE zur Eröffnung in den neuen Standort. Die Aussteller und das Messeteam konnten sich über die ersten Verkäufe sowie viele Reservierungen und Kontakte freuen. Darunter auch die Berliner Ausstellerin Luise Dewerny, die zur Eröffnung mehrere ihrer Holzschnitte verkaufte. Torsten Warmuth verkaufte gleich zwei seiner Silver Paitings für je 10.000 Euro. Die thomas punzmann gallery aus Marbella, die bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich teilgenommen hat, verkaufte ein Werk von Juna Béjar. Auch die spanische 3 Punts Galeria konnte erste Verkäufe von den Künstlern Samuel Saccedo und Gerhard Mas verzeichnen.

Der Messeleiter Dr. Wolfram Völcker ist zufrieden mit der gestrigen Vernissage: „Es gab wirklich eine schöne Stimmung, man konnte einen regen Austausch zwischen den Besuchern und den Ausstellern beobachten. Insgesamt waren einfach viele tolle und interessante Menschen da, die sich für Kunst interessieren. Das freut mich.“

Eva Vettel aus Hamburg, die auf der BERLINER LISTE 2010 zum ersten Mal Ihre Fotografie präsentiert ist ebenfalls zufrieden: „Insgesamt zeigen sich die Sammler und Besucher sehr interessiert, es ist ein sehr internationales Publikum und die Atmosphäre hier auf der Messe ist wirklich inspirierend.“

Neben etablierten und jungen Galerien sind dieses Jahr zudem Projektstände direkt an internationale Künstler vergeben worden - so können die aktuellen Entwicklungen in der Kunst ungefiltert und direkt wahrgenommen werden.

Neben etablierten und jungen Galerien sind dieses Jahr zudem Projektstände direkt an internationale Künstler vergeben worden - so können die aktuellen Entwicklungen in der Kunst ungefiltert und direkt wahrgenommen werden.