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Alten Galerie

Lust und Verrat Körpermonologe

Alten Galerie

Unter dem Titel Lust und Verrat machen das Theater im Bahnhof und die Alte Galerie in Schloss Eggenberg 2013 gemeinsame Sache und laden Besucherinnen und Besucher zum etwas anderen Museumsrundgang.

Die Themen Lust und Verrat sind so alt wie die Menschheit selbst. Das Theater im Bahnhof interessiert vor allem die Frage, welche Steine wir uns selbst in den Weg legen, um unsere Lust nicht ausleben zu können –und womit wir heutzutage unseren eigenen Körper und Geist verraten.

Zusammen mit dem Choreografen Robert Steijn begeben sich die Schauspieler/innen des Theater im Bahnhof in die Alte Galerie in Schloss Eggenberg. Dort spiegeln sie sich in den Gemälden des Mittelalters, der Renaissance und des Barock, um herauszufinden, ob bzw. was sich an Lust und Verrat im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Unser Weltbild hat sich gewandelt und wir glauben vielleicht nicht mehr an Heilige, oder daran, dass ein kleiner Teufel oder Faun in jedem von uns steckt. Dennoch sprechen die nackten Göttinnen und Götter, die Gesichter der armen Betrunkenen und die tröstenden Hände der Heiligen Mutter nach wie vor zu unseren Herzen und wecken Sehnsüchte.

Das Theater im Bahnhof stellt diese Bilder mithilfe von Text, Tanz und Musik in einen Kontext zu den Perspektiven des modernen Lebens. Ein Rundgang durch die Alte Galerie, mit Lust und Verrat als Museumsführern.

Alte Galerie, Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
Premiere: 25. April 2013, 20 Uhr
Weitere Termine: 27. April, 2., 4., 16., 17., 22. und 23. Mai, jeweils um 20 Uhr
Information: +43-316/76 36 20, www.theater-im-bahnhof.com
Kartenvorverkauf: +43-316/76 36 20, ticket@theater-im-bahnhof.com
oder im Zentralkartenbüro und der Abendkassa (Kassahäuschen Schloss Eggenberg) Kartenpreise: Normalpreis 15 €, ermäßigt 11 € (Studierende, Pensionistinnen/Pensionisten, Ö1-Club, A-Card, Joanneumskarte, Laut-Card)








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  • Plakat, Lust und Verrat,  © Theater im Bahnhof Foto: Johannes Gellner
    Plakat, Lust und Verrat, © Theater im Bahnhof Foto: Johannes Gellner
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