Alte Meister G
Alte Meister Gemäldegalerie
-
Presse30.07.2006
Der weltweite Ruhm der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister gründet sich auf die hervorragende Auswahl hochkarätiger Meisterwerke. Zu den Sammlungsschwerpunkten gehört die italienische Malerei der Renaissance mit Hauptwerken von Raffael, Giorgione und Tizian sowie die Malerei des Manierismus und Barock. Ebenso bedeutend ist der Bestand holländischer und flämischer Malerei des 17. Jahrhunderts. Mit einer großen Anzahl von qualitätvollen Werken sind Rembrandt und seine Schule vertreten, außerdem Vermeer und Ruysdael und darüber hinaus die großen Flamen Rubens, Jordaens und Van Dyck.
Die Galerie präsentiert ferner herausragende Gemälde altdeutscher und altniederländischer Malerei, darunter Jan van Eyck, Dürer, Cranach und Holbein. Außerdem besitzt das Museum großartige Werke spanischer und französischer Künstler des 17. Jahrhunderts. Zu den Bekanntesten zählen hier Ribera und Murillo, Poussin und Lorrain.
Die Qualität des Bildbestandes, aber auch der großzügige Bau Sempers und seine glanzvolle Ausstattung setzen bis heute Wertmaßstäbe. So zieht die Gemäldegalerie Jahr für Jahr Hunderttausende Kunstinteressierter an.
Das Museum in der Online-Welt von Second Life®: Dreidimensional und maßstabsgetreu sind die prächtigen Räume des Museums nachgebaut, alle 750 ausgestellten Meisterwerke werden präsentiert. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche stehen die Türen für die Besucher offen: http://www.dresdengallery.com.
Weiter Interessante Seiten...
-
24.08.2024 - 05.01.2025Dank der großzügigen Unterstützung mehrerer Förderer ist auf der diesjährigen Sommerauktion bei...
-
24.08.2024 - 05.01.2025Als ein Höhepunkt des ereignisreichen Jubiläumsjahres zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs...
-
07.11.2024 - 16.03.2025Kunst ist immer auch ein Spiegel der Zeit, eine Reflexion des Gegenwärtigen, eine Antwort auf...
-
08.11.2024 - 16.03.2025Jacob Böhme (1575–1624), ein Görlitzer Schusters, gehört zu den wichtigsten deutschen...
-
12.11.2024 - 09.03.2025Wenn aber jetzt schon in der Kunst ein so starkes Sprießen und Wachstum des weiblichen Talents zu...
-
30.07.2006Presse »