Art Düsseldorf 2023 zieht positive Bilanz
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Presse04.04.2023
Die fünfte Art Düsseldorf etabliert eine stimmige Bühne für relevante Inhalte der zeitgenössischen Kunst. Die Galerien meldeten sehr erfolgreiche Verkäufe.
„Die Messe Art Düsseldorf hat sich etabliert und zeigt in ihrer fünften Ausgabe, wie subtil sich Themen der Gegenwart verhandeln lassen.“ Georg Imdahl, FAZ
Die Atmosphäre gelungen, die Stimmung herausragend, die Verkäufe bestens: So lässt sich die fünfte Ausgabe der Art Düsseldorf bilanzieren.
Direktor Walter Gehlen zeigt sich überaus zufrieden mit der diesjährigen Messe: „Wir bekommen sehr positives Feedback von den Galerien, der Sammlerschaft, den Institutionen und Künstler*innen. Unsere aktuellen Konzepte und strategi-schen Schwerpunkte haben voll überzeugt. Mit dem neuen Bereich Solo Projects konnten die Galerien starke Impulse zu setzen, die sich auch in den Verkäufen bemerkbar gemacht haben.“ Das bestätigen u.a. Judy Lybke von Eigen+Art und Priska Pasquer aus Köln, die zu den Fokusthemen Sustainability und Rhineland Connection präsentiert haben.
„Unser Konzept, uns mit einer Solopräsentation auf das Werk von Birgit Brenner konzentrieren, ist voll aufgegangen. Das Publikum hat dies nicht nur mit viel Auf-merksamkeit belohnt, auch die Verkäufe haben uns recht gegeben.“Judy Lybke, Berlin/Leipzig
“Es hat absolut Sinn gemacht, eine Solopräsentation eines Künstlers zu zeigen, den wir schon häufiger erfolgreich auf der Art Düsseldorf gezeigt haben und den man so stärker in den Kontext eines sich weiter entwickelnden Werkes einordnen kann. In einer aus den Angeln gehobenen Welt eröffnen die Text-Bild-Kombinationen von Fabian Herkenhoener Gedankenräume. Der Ankauf durch den Kunstpalast hat uns darin bestätigt.“Priska Pasquer, Köln
Positive Bilanz der ausstellenden Galerien
Auch die Galerien aus der Main Section zeigen sich sehr zufrieden und vermelden positive Bilanzen:
„Wir sind von Anfang an dabei gewesen – und damit nun zum fünften Mal. Sowohl die Atmosphäre wie die Verkäufe waren sehr gut, das hat uns gleich bei der Pre-view begeistert.“ KOW, Berlin
„Ich habe tolle neue Kontakte gemacht, die sicherlich nachhaltig ausbaufähig sind, die sich aber schon jetzt in größeren Ankäufen wichtiger Arbeiten manifestiert ha-ben – auch auf institutioneller Ebene. Dazu gehören eine 26-teilige Arbeit von Man Ray und ein großformatiges Werk von Johannes Wohnseifer.“Linn Lühn, Düsseldorf
„Es war uns eine große Freude, drei Generationen der Becher-Schule auf der Art Düsseldorf zu präsentieren: Nicht häufig gezeigte Industriefassaden der Bechers selber sowie Thomas Ruff mit einem Werk aus seiner aktuellen Reihe bedruckter Velourteppiche und Candida Höfer mit einer neuen Serie aus der Komischen Oper Berlin. Und als jüngste Generation Juergen Staack, ein Meisterschüler von Thomas Ruff, bei dessen aktuellen Arbeiten mit künstlicher Intelligenz wir uns besonders freuen, dass sie in so gute Hände gegangen sind.“ Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
„Die Messe ist für uns hervorragend gelaufen. Gerade Claudia Wieser und Peppi Bottrop haben viel Aufmerksamkeit gefunden. Claudia Wieser, die in Kürze ihre erste Einzelausstellung im Musee Yves Saint Laurent in Paris haben wird, ist von der Kunstsammlung NRW angekauft worden.“ Sies+Höke, Düsseldorf,
„Die Art Düsseldorf zeigt sich auch heuer in bester Form: Neben den dynamischen Verkäufen und neuen Kontakten steckt die lebhafte Atmosphäre an. Wir kehren mehr als zufrieden nach Wien zurück.“ Thomas Krinzinger, Galerie Krinzinger, Wien
Die Art Düsseldorf etabliert sich bestens an der Seite der Art Cologne im halbjähr-lichen Wechsel - das wird auch auf Kölner Seite so gesehen.
„Für uns ist die Messe bestens gelaufen, institutionelle wie private Verkäufe haben uns wieder einmal gezeigt, dass das Rheinland auf jeden Fall die Kapazität für zwei Messen hat – gemeinsam schaffen wir es, dass die legendäre Sammlermentalität des Rheinlands die nächste Generation infiziert und motiviert – und der Staffelstab weitergegeben wird.“ Galerie Rehbein, Köln
Junge Positionen begeistern Sammler*innen und Art Professionals Walter Gehlen hebt die Bedeutung des Bereichs Next für die Messe hervor, in dem junge Galerien ausstellen: „Durch die Sektion Next haben wir junge Galerien auf die Messe gebracht, die uns ebenfalls sehr erfolgreiche Bilanzen zurückmelden und die das Messebild mit neuen Positionen bereichern.“ Hierzu gehört z.B. die Galerie Emami Art aus Kolkata:
„Wir freuen uns sehr über die Teilnahme an der Art Düsseldorf. Die Herzlichkeit der Messeveranstalter und die Menschen, die wir im Laufe der Messe kennenge-lernt haben, haben uns ermutigt. Es ist eine große Ehre, dass das K21 Museum in Düsseldorf die Arbeiten unserer vertretenen Künstlerin Arpita Akhanda angekauft hat. Wir freuen uns darauf, nächstes Jahr wiederzukommen.“Ushmita Sahu, Emami Art, Kolkata
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