• Menü
    Stay
Schnellsuche

Künstlerische Leiterin Johanna Chromik verlässt viennacontemporary

Gemeinsam mit unseren AusstellerInnen und unserem Team konnten wir noch im Herbst eine erfolgreiche Messe mit zahlreichen interessierten Besuchern feiern. Trotz der herausfordernden äußeren Umstände haben Stimmung wie Verkäufe keinen Einbruch erleiden müssen, im Gegenteil: die - großteils heimischen - SammlerInnen haben die Galeristenszene tatkräftig unterstützt und die zahlreichen Verkäufe haben uns eine sehr signifikante viennacontemporary 2020 erzielen lassen. Das sorgfältig ausgearbeitete Hygiene-Konzept hat sich voll bewährt und konnte BesucherInnen ein sicheres, reibungsloses und entspanntes Messeerlebnis garantieren. Unser Dank gilt allen TeilnehmerInnen, BesucherInnen und MitarbeiterInnen für die gute Zusammenarbeit.

viennacontemporary 2020 war bemerkenswerter Erfolg in schwierigen Zeiten, was auch in der nationalen und internationalen Presse sehr positiv bewertet wurde.

Die New York Times: „Johanna Chromik, künstlerische Leiterin von viennacontemporary, stellte fest, dass lokale – dh österreichische – Sammler die Messe in diesem Jahr so erfolgreich machten und anstelle des üblichen Drittels die Hälfte des Umsatzes generierten. (...) Die Sammler waren „hoch motiviert“ und „kauften wirklich; Wir hatten dieses Jahr solide bis wirklich gute Verkäufe. “ Viele Besucher waren seit der Armory Show in New York im März nicht mehr auf einer Messe gewesen und freuten sich, „Kunst wirklich, im dreidimensionalen Raum zu sehen.“

„Wir freuen uns sehr über eine großartige Messe, die dank eines phänomenalen Zusammenspiels vom Team, teilnehmenden Galerien, aller anderer Partner und Besucher überzeugt hat. Und so den Weg für die Zukunft weist. Wir hatten sehr gehofft, damit auch ein Zeichen zu setzen für einen nun wieder massiv leidenden Kunstbetrieb und Kunstmarkt. Es zeigt sich aber, dass wir mit unserem September-Termin noch einmal eine einzigartige Chance hatten, eine Messe durchzuführen und diese auch selbstbewusst und optimistisch genutzt haben,“ so Johanna Chromik, künstlerische Leiterin von viennacontemporary.

Nach erfolgreichen zwei Jahren und größtem Engagement für die Messe, gerade auch in dieser Zeit, wird Johanna Chromik die viennacontemporary nun als künstlerische Leiterin verlassen, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

„Die viennacontemporary in dieser Zeit hochhalten zu können, war - das muss ich zugeben - eine enorme Anstrengung. Gleichzeitig sind wir nun stolz, es geschafft zu haben. So leid mir ein Abschied tut, ist doch jetzt ein richtiger Zeitpunkt dafür. Mein großer Dank gilt dem Team, unseren Ausstellern und Partnern für die fantastische Zusammenarbeit, meine Begeisterung gilt weiterhin dem Ort und der Stadt, die diese Messe mit ihrer speziellen Positionierung möglich machen,“ so Johanna Chromik.

„Ich möchte Johanna Chromik sehr herzlich für ihr großartiges Engagement und ihren wertvollen Beitrag zum Erfolg der Messe danken. Sie hat in den letzten Jahren viel dazu beigetragen, dass die viennacontemporary heute international einen hervorragenden Ruf genießt, ich wünsche Ihr persönlich und professionell alles Gute für ihren weiteren Weg." – Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender von viennacontemporary

Über die Nachfolge wird bis Q1 2021 entschieden werden. viennacontemporary 2021 findet von 23.-26. September 2021 in der Marx Halle Wien statt.






  • 10.09.2020 - 10.12.2020
    Presse »
    viennacontemporary »

    .

     



Neue Kunst Nachrichten
Die Fenster in St. Martin in
Die industriell um 1900 hergestellten Gläser haben in ihrer...
Jüdisches Museum Frankfurt
Jüdisches Museum Frankfurt kauft die Meisterwerke „Sara...
ARTe Kunstmessen präsentieren
Auch in 2025 bespielt die ARTe die bekannten sechs Standorte...
Meistgelesen in Nachrichten
Der Maler-Garten  

GlücksSpirale und Deutsche Stiftung Denkmalschutz

DEALERS PROVIDE A  

The overwhelming sentiment at the close of TEFAF

Sachsen fördert  

Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur

  • Johanna Chromik, © viennacontemporary / Niko Havranek
    Johanna Chromik, © viennacontemporary / Niko Havranek
    viennacontemporary