7.Triennale der Photographie Hamburg 2018: Erfolgreiche Halbzeitbilanz der Opening Week mit neuem Besucherrekord
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Presse25.06.2018
Mit rund 25.000 Besuchern konnte das erste Wochenende der Opening Week (7.-17. Juni) der 7.Triennale der Photographie Hamburg 2018, die noch bis September andauert, sehr erfolgreich abgeschlossen werden.
Fotografie-Begeisterte aus ganz Europa feierten mit den internationalen Gästen bei bestem Wetter die Eröffnung der 7. Triennale rund um das Festivalzentrum auf dem Deichtorhallen-Vorplatz und an allen Kunst-Orten in der Stadt. Die teilnehmenden Museen, Kunst-Institutionen und [OFF] Orte waren mit dem großen Zuspruch während der Eröffnungstage überaus zufrieden. Besonders die hohe Qualität vieler Ausstellungen, auch an den noch zu entdeckenden Kunst-Orten wie Kraftwerk Bille, Raum linksrechts, M.Bassy, Drawing Room, 14a, Âme Nue und Künstlerhaus Wendenstraße überzeugte das Publikum.
"Die Triennale der Photographie zeigt die Kraft der Fotografie – in einer Zeit, in der wir von Bildern umgeben sind. Die Bedeutung des Bildes für die gesellschaftliche Entwicklung deutlich zu machen, ist der Erfolg der Triennale. Darüber hinaus ist in der Stadt ein "Festivalgefühl" entstanden, an über 80 Orten mit dem Zentrum um die Deichtorhallen und das Oberhafenquartier. Ich kann nur empfehlen, die zahlreichen Ausstellungen zu besuchen und die Chance zu nutzen, großartige Fotografie in sämtlichen Spielarten zu erleben", so Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien.
Auch der künstlerische Leiter der 7. Triennale, Krzysztof Candrowicz, zeigte sich begeistert von den ersten Tagen: “Das erste Wochenende hat unsere Erwartungen noch übertroffen. Hervorragendes Wetter, großartige Ausstellungen und ein attraktives Rahmenprogramm haben zu einem wahrhaften Festivalgefühl geführt, von dem wir uns nun auch weiter durch die Opening Week tragen lassen.“, so der künstlerische Leiter der 7.Triennale, Krzysztof Candrowicz. "Da die Ausstellungen [ENTER], [PARALLEL] und [JOAN FONTCUBERTA] sowie die der [OFF] Triennale nur noch bis zum 17. Juni geöffnet sein werden, hoffen wir natürlich, dass auch das zweite Wochenende an die Besucherzahlen des ersten anknüpfen kann. Außerdem erwarten uns diese Woche noch einige Highlights, wie z.B. unser Film Special über F.C. Gundlach, den Gründer der Triennale der Photographie Hamburg, Filmvorführungen im Festivalzentrum, Kurator*innenführungen uvm.", so Candrowicz weiter, der die Ausstellungen der 7.Triennale unter dem Motto Breaking Point. Searching for Change den Befehlen der Computertastatur wie shift, enter oder space zugeordnet hat. "Wir möchten mit dem Medium der Fotografie einen Wandel einleiten – ein mögliches Umdenken initiieren", so Candrowicz weiter über die Intention des mittlerweile traditionsreichen Foto-Festival Deutschlands.
"Mit dieser Triennale der Photographie hat sich Hamburg endgültig einen Stern im internationalen Fotografie-Himmel erworben. Rund 10.000 Besucher feierten die Eröffnung von Deutschlands größtem Fotofestival rund um das Festivalzentrum am Deichtorplatz und machten sich quer durch Hamburg auf die Entdeckungsreise zu hochkarätigen Ausstellungen in den Hamburger Museen und Off-Orten. Dass alle Museen so eng und freundschaftlich für die Sache der Fotografie zusammen gearbeitet haben, machte sich in diesem Jahr besonders bemerkbar. Einmal mehr dürfen wir wohl zu recht behaupten, Hamburg wäre eine Hauptstadt der Fotografie in Deutschland - und wird es sicherlich in Zukunft bleiben." So Dr. Dirk Luckow, Intendant der Deichtorhallen Hamburg.
"Hamburg gewinnt durch die Triennale weiter an Bedeutung als Kulturmetropole, wovon Hamburger und ihre Gäste gleichermaßen profitieren", sagt Michael Otremba, Geschäftsführer Hamburg Marketing GmbH. "Die Triennale ist durch ihre jetzt längere Laufzeit bis kommenden September das sommerliche Kulturhighlight Hamburgs, das die Stadt auch international auf die Karte setzt. Darüber hinaus passt das Festival perfekt in die Medienstadt Hamburg und in unsere Zeit: Die Auseinandersetzung mit den politischen, sozialen und umweltbezogenen Veränderungen geht uns alle an. Es ist toll, so ein wundervolles Festival in der Stadt zu haben", so Otremba weiter.
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