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Fondation Beyeler

„Au revoir Claude Monet“ – Mit 286'922 Besuchern wird die aussergewöhnliche Schau zur zweiterfolgreichsten Ausstellung in der Geschichte der Fondation Beyeler

Riehen/Basel. Gestern ging die grosse Monet-Ausstellung im 20. Geburtstagsjahr der Fondation Beyeler zu Ende. Trotz der sommerlichen Temperaturen sorgte der beliebte französische Pionier der Moderne bis zuletzt für grossen Ansturm: Allein in der letzten Woche strömten über 20'000 Besucher in die lichtdurchfluteten Ausstellungssäle des Renzo-Piano-Baus. Im ewigen Ausstellungsranking der Fondation Beyeler reiht sich die Ausstellung „Monet“ somit nach „Paul Gauguin“ (2015, rund 370'000 Besucher) und vor „Venedig – Von Canaletto und Turner bis Monet“ (2008/09, rund 230'000 Besucher) ein. Die grosse Sommerausstellung ist dem Künstler Wolfgang Tillmans gewidmet.

Der sichtlich zufriedene Museumsdirektor Sam Keller freut sich über den Erfolg beim kunstinteressierten Publikum: „Es ist uns gelungen, den vielgesehenen Künstler Claude Monet nochmals aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen. Zudem konnten wir unseren Besuchern mit 62 Leihgaben aus aller Welt – davon allein 15 aus Privatsammlungen – selten gesehene Meisterwerke präsentieren.“

In der Ausstellung vom 22. Januar bis 28. Mai 2017 zu sehen waren Monets Landschaften am Mittelmeer, wilde Atlantikküsten, die Flussläufe der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen und Brücken im Nebel. Der Künstler experimentierte in seinen Bildern mit wechselnden Licht- und Farbenspielen im Verlauf der Tages- und Jahreszeiten. Mit Spiegelungen und Schatten gelang es Monet, magische Stimmungen zu erzeugen.

Die Ausstellung „Monet“ wurde grosszügig unterstützt durch die Beyeler-Stiftung, Hansjörg Wyss / Wyss Foundation, Novartis, Steven A. and Alexandra M. Cohen Foundation, Bundesamt für Kultur BAK.

Aktuell legt die Fondation Beyeler in ihren Sommerausstellungen einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst: Mit „Wolfgang Tillmans“ präsentiert sie die erste umfassende Auseinandersetzung mit dem Medium der Fotografie in der Fondation Beyeler, Tino Sehgal zeigt eine Serie von sechs aufeinanderfolgenden «konstruierten Situationen» im Park oder im Museum und die zweite Sammlungsausstellung „Sammlung Beyeler – Remix“ gibt dem Dialog zwischen zeitgenössischen Neuerwerbungen der letzten Jahre und der bestehenden Sammlung eine Bühne.






  • 22.05.2017
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    Öffnungszeiten der Fondation Beyeler: täglich 10.00–18.00 Uhr, mittwochs bis 20.00 Uhr



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  • Ausstellungsansicht (c) Foto: Mathias Mangold
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