Nachbericht
Top-Zuschlag für Eberl-Skulptur und Standuhr aus der Gründerzeit
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Presse17.10.2016
STUTTGART, 17.10.2016 Die Eppli Kunst- und Antiquitäten-Auktion am vergangenen Samstag konnte gleich mehrere Top-Zuschläge verzeichnen.
Den Anfang machte Los 622, ein antiker „Zuckerkorb“ der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin, nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Er ging für stolze 520,-EUR an einen hartnäckigen Telefonbieter.
In der Sparte Skulpturen konnten gleich zwei Lose ihren Startpreis vervielfachen: Los 855, eine Skulptur des Heiligen Christophorus, wechselte für 2000,-EUR den Besitzer, und Los 860, eine Evangelisten-Skulptur „Johannes“ des Bildhauers Sebastian Eberl (attr.), erzielte stattliche 5300,-EUR.
Einen achtbaren Zuschlag in Höhe von 3400,-EUR konnte Los 1155, ein asiatisches Porzellankonvolut verzeichnen.
Los 1611, eine italienische Landschaftsdarstellung von Giacopelli, erreichte anerkennenswerte 1200,-EUR und auch Los 1620, ein Gemälde von Friedrich Eckenfelder, konnte einen nennenswerten Zuschlag von 1300,-EUR verzeichnen.
Los 2535, ein Paar silberne Kerzenhalter aus dem Jahr 1714, kamen für beeindruckende 650,-EUR unter den Hammer und den krönenden Abschluss bildete Los 2856, eine Gründerzeit-Standuhr vom Ende des 19. Jh., die den beachtlichen Zuschlag von 7000,-EUR (Aufrufpreis 1000,-EUR) erzielte.
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