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Kunsthaus Graz

Heimo Zobernig Ausstellung

Kunsthaus Graz

Eine Kunstausstellung ist mehr als die Summe der in ihr präsentierten Werke. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, wird aber von kaum einem Künstler derart konsequent gelebt, wie Heimo Zobernig es tut. In über 30 Jahren Ausstellungstätigkeit versteht es der österreichische Künstler (geboren 1958 in Mauthen, lebt in Wien) auf einzigartige Weise, sein vielschichtiges Werk und dessen Bedeutung von der Starrheit eines Œuvres zu bewahren und in sich veränderten Kontexten beweglich zu halten. Der Pragmatismus und das Lapidare, die Zobernigs Arbeiten oberflächlich gesehen aufzuweisen scheinen, werden von einem kritischen und gleichzeitig spielerischen Umgang mit dem Skulpturenbegriff unterlaufen, der – gespickt mit historischen Referenzen und Zitaten – stets mehr Fragen zum Erbe der Moderne und der buchstäblichen Gegenwart stellt, als es Antworten gibt.

Als Fortsetzung seiner Personale im Palazzo Velázquez der Reina Sofia in Madrid (09.11.-2012-15.04.2013) zeigt das Kunsthaus Graz nun eine Ausstellung, die Zobernig selbst als "Genealogie der Monochromie" sieht.








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  • Heimo Zobernig, Foto, HZ 2012
    Heimo Zobernig, Foto, HZ 2012
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