• Menü
    Stay
Schnellsuche

Farah Ossouli – New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal | Max Ernst Museum Brühl

Die iranische Künstlerin Farah Ossouli (geb. 1953 in Zanjan, Iran, lebt und arbeitet in Teheran, Iran) ist eine der ersten Künstlerinnen, die sich an der klassischen persischen Miniaturmalerei orientiert und dabei eigenständige, zeitgenössische Werke schafft, die auf die politische Situation im Iran verweisen.
In ihren einzigartigen Malereien lassen sich multidisziplinäre Ansätze aus den Bereichen Fotografie, Film, Literatur und Theater entdecken: Sie verwebt klassische Motive aus der westlichen Kunstgeschichte mit aktuellen politischen Themen des Iran subtil miteinander, die ihr als Katalysator für feministische Themen und Unterdrückung durch das iranische Regime dienen.
Für ihre Einzelausstellung im Max Ernst Museum Brühl des LVR gestaltet sie eine neue Werkserie mit direkten Bezügen zu Max Ernsts zeitkritischem Collageroman Une semaine de bonté.








Neue Kunst Ausstellungen
Jean Tinguely Revisited
Anlässlich des 100. Geburtstags von Jean Tinguely im Jahr...
Roy Lichtenstein und die
Um 1960 verdrängt die Pop Art zunehmend die abstrakte Malerei...
Sylvie Fleury Sculpture
The exhibition Sculpture Nails at Thaddaeus Ropac Paris...
Meistgelesen in Ausstellungen
Christiane Möbus. RETTE SICH
Christiane Möbus führt in ihren Objekten, Fotoarbeiten und...
VON TIEPOLO BIS WARHOL
Unmittelbarkeit und Spontaneität machen die Faszination der...
Gabriele Münter Preis 2017
Preisverleihung und Ausstellung GABRIELE MÜNTER PREIS 2017...
  •  Farah Ossouli, Fra Angelico, Ahmad and I, 2012, Gouache auf Papier, Foto: © Farah Ossouli
    Farah Ossouli, Fra Angelico, Ahmad and I, 2012, Gouache auf Papier, Foto: © Farah Ossouli
    Max Ernst Museum Brühl