• Menü
    Stay
Schnellsuche

Farah Ossouli – New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal | Max Ernst Museum Brühl

Die iranische Künstlerin Farah Ossouli (geb. 1953 in Zanjan, Iran, lebt und arbeitet in Teheran, Iran) ist eine der ersten Künstlerinnen, die sich an der klassischen persischen Miniaturmalerei orientiert und dabei eigenständige, zeitgenössische Werke schafft, die auf die politische Situation im Iran verweisen.
In ihren einzigartigen Malereien lassen sich multidisziplinäre Ansätze aus den Bereichen Fotografie, Film, Literatur und Theater entdecken: Sie verwebt klassische Motive aus der westlichen Kunstgeschichte mit aktuellen politischen Themen des Iran subtil miteinander, die ihr als Katalysator für feministische Themen und Unterdrückung durch das iranische Regime dienen.
Für ihre Einzelausstellung im Max Ernst Museum Brühl des LVR gestaltet sie eine neue Werkserie mit direkten Bezügen zu Max Ernsts zeitkritischem Collageroman Une semaine de bonté.








Neue Kunst Ausstellungen
Anselm Kiefer - Sag mir
The exhibition, which opens in spring 2025, places Kiefer...
"Jugendstil. Made
Münchens Ruf als weltoffene Kulturmetropole mit...
Puccini – Meisterwerke
Puccini Museum – Eine Hommage an den Maestro in seiner...
Meistgelesen in Ausstellungen
Paloma Varga Weisz.
Der Salzburger Kunstverein freut sich, Arbeiten von Paloma...
"Jugendstil. Made in
Münchens Ruf als weltoffene Kulturmetropole mit...
ImPulsTanz x Galerie Kandlhofer
A performance group that undermines the limits of rationality...
  •  Farah Ossouli, Fra Angelico, Ahmad and I, 2012, Gouache auf Papier, Foto: © Farah Ossouli
    Farah Ossouli, Fra Angelico, Ahmad and I, 2012, Gouache auf Papier, Foto: © Farah Ossouli
    Max Ernst Museum Brühl