Künstlerin Alexandra Kordas setzt in Paris mit ihrer Ausstellung „Hate War - Abstractions Against Disaster“ ein Zeichen gegen Krieg!
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Ausstellung18.10.2024 - 22.10.202418. – 22. Oktober 2024
Nach ihren gefeierten „Hate War“-Ausstellungen in Turin, Venedig und Madrid kommt Alexandra Kordas mit ihrer aufwühlenden Ausstellung nach Paris. Vom 18. bis zum 22. Oktober 2024 wird die Ausstellung in den Räumen der Galerie Corrado Bortone im Pariser Quartier Saint-Germain-des-Prés, zwischen der berühmten Kunstschule École des Beaux-Arts und dem Quartier Latin zu sehen sein. Damit setzt Alexandra Kordas auch in dieser wichtigen Kunstmetropole ein Zeichen gegen die weltweiten Kriege und gewalttätigen Konflikte, bei denen es für sie keine Sieger, sondern nur Verlierer gibt.
In den Werken ihrer Ausstellung „Hate War - Abstractions Against Disaster“ verleiht die Münchner Künstlerin ihrer Wut gegen Krieg und Gewalt Ausdruck und zeigt ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen, insbesondere Frauen. Mit der Ausstellung will Alexandra Kordas das Bewusstsein für die fatalen Auswirkungen für Kriegen schärfen und friedliche Lösungen für globale Konflikte fördern. Aus ihren Bildern spricht dabei ihr Ekel vor Krieg, Grausamkeit und sexuellen Übergriffen auf Frauen, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit zum furchtbaren Alltag gehören. Mit ihrer Ausstellung schließt sich Alexandra Kordas dem vielfältigen Chor anderer Künstler an, die sich über alle Zeiten hinweg mutig gegen Krieg und Gewalt stellten und inspiriert damit die Menschen, eine Botschaft des Friedens und der Harmonie zu verbreiten.
Zentraler Teil der „Hate War“-Ausstellung ist die Werkreihe „The Six Steps of War“, bei der die Künstlerin ihren Emotionen zum Krieg in der Ukraine freien Lauf ließ. Mit „The Six Steps of War“ nimmt sich die Künstlerin eines herausfordernden Themas an und präsentiert es auf einzigartige und zum Nachdenken anregende Weise. Der Titel bezieht sich auf die sechs Stadien eines Konflikts, die erstmals von Kurt Lewin identifiziert wurden.
Der Begründer der Sozialpsychologie, der im Ersten Weltkrieg als Soldat im Einsatz war, verarbeitete so wissenschaftlich seine Kriegserlebnisse. Kordas hat diese Phasen als Rahmen verwendet, um die Emotionen und Erfahrungen der vom Krieg Betroffenen zu erforschen, von der Anfangsphase bis zur Endphase der Zerstörung. Die Gemälde in der Ausstellung sind eine Mischung aus abstrakten und figurativen Stilen, wobei jedes Stück eine einzigartige Geschichte erzählt.
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18.10.2024 - 22.10.2024
Montag bis Samstag: 14:30 bis 19:00 Uhr