• Menü
    Stay
Schnellsuche

Berlinische Galerie

Akinbode Akinbiyi

Berlinische Galerie

Being, Seeing, Wandering Hannah-Höch-Preis 2024

Ob in Lagos, Bamako, Berlin oder São Paulo, für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) die Metropolen dieser Welt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus. Diese Inhalte versinnbildlicht auch die Langzeitserie „African Quarter“, die seit den 1990er Jahren im Berliner Stadtteil Wedding entsteht.

2024 wird der Fotograf und Autor Akinbode Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin arbeitet, für sein umfassendes Œuvre mit dem Hannah-Höch-Preis ausgezeichnet. In einer Einzelausstellung mit über 130 Arbeiten werden die zentralen Aspekte seines Lebenswerkes vorgestellt.






  • SomoS Artspace ist ein nicht-kommerzieller, von Künstlern geführter Kunstraum mit dem Schwerpunkt...
  • 08.06.2024 - 14.10.2024
    Ausstellung »
    Berlinische Galerie »

    ÖFFNUNGSZEITEN
    Mittwoch–Montag 10:00–18:00 Uhr
    EINTRITTSPREISE
    Tageskarte 8 Euro
    Ermäßigt 5 Euro (gilt auch für Gruppen ab 10 Personen)



Neue Kunst Ausstellungen
Clay Brown, ein
Clay Brown, ein aufstrebender Designer aus Cincinnati,...
Kirchner Holzschnitte
Im Gegensatz zur digitalen Bilderflut zeigt das alte Medium...
KUNST & KLIMAWANDEL
Klimawandel & Kunst IV   Art Climate...
Meistgelesen in Ausstellungen
Clay Brown, ein aufstrebender
Clay Brown, ein aufstrebender Designer aus Cincinnati,...
Der orientalische Garten auf
Parallel zur Ausstellung „Kleopatra. Die ewige Diva...
„Die Würde des Menschen“
Es gibt viele Ereignisse, derer Europa 2014 gedenkt: Ausbruch...
  •   Akinbode Akinbiyi, Wedding, Berlin, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren © Akinbode Akinbiyi
    Akinbode Akinbiyi, Wedding, Berlin, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren © Akinbode Akinbiyi
    Berlinische Galerie