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Fürstin Daisy von Pless (1873-1943) zum 145. Geburtsjahr und zum 75. Todesjahr

Im Salon – zu Gast bei Fürstin Daisy von Plebs
Fürstin Daisy war am Beginn des 2o. Jahrhunderts die wohl am meisten photographierte Dame der Gesellschaft. Das renommierte Photostudio Lafayette aus London fertigte unzählige Portraits von ihr und des englischen Hochadels. 42 dieser Schwarz-Weiß-Portraits sind jetzt zu sehen. Nehmen Sie Platz im Salon und genießen Sie diese Bilder.

Bürgermeister Hannes Heide konnte bei der Eröffnung Dir. Maciej Kluss (Schloss Pless) und Russell Harris (V&AMuseumLondon) begrüßen, sowie zahlreiche Gäste, die von den Bildern und vor allem von Daisy von Pless begeistert waren.

Portraitphotos aus dem Victoria & Albert Museum, London In Zusammenarbeit mit dem Museum Zamkowego in Pszyzynie, Polen

Die Ausstellung bildet die Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Schlossmuseum in Pszczynie und widmet sich einer der schillerndsten Figuren des Hochadels am Ende des 19. Jahrhunderts. Fürstin Daisy war bekannt als glamouröse Gastgeberin, war eine der schönsten und bezauberndsten Frauen ihrer Zeit und galt als erste High-Society-Lady des europäischen Hochadels.

Die Ausstellung zeigt Photographien der Fürstin Daisy Hochberg von Pless, in England geboren als Mary Olivia Cornwallis-West (1873-1949) und ihrer Freunde - Mitglieder der Europäischen Aristokratie und der Politischen Elite am Ende des 19. Jahrhunderts.

Die Photographien gehören der Sammlung Lafayette, im Besitz des Londoner Vicotria&Albert Museums. Sie wurden somit von einem der ältesten und bedeutendsten Photo-Atelies in Europa gemacht - dem Lafayette Studio in London, tätig in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Zusätzlich zu ihrem künstlerischen Gehalt, bietet diese Sammlung eine besonders wertvolle geschichtliche Dokumentation. Die Photographien sind begleitet von genauen Beschreibungen, und Informationen zu den Verbindungen zwischen Fürstin Daisy und den illustren Mitgliedern ihres sozialen Umfeldes. Historische Fakten dieser Gesellschaft und Anekdoten zeichnen ein Bild des realen Lebens des ausgehenden 19. Jahrhunderts.






  • 23.02.2018 - 21.05.2018
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    Öffnungszeiten: Februar und März: Freitag bis Sonntag von 10 - 17 Uhr Ab April: Mittwoch 14 - 19 Uhr, Donnerstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr Montag und Dienstag geschlossen, außer an Feiertagen



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