• Menü
    Stay
Schnellsuche

Kaiserliche Porzellanmanufaktur

Russische Brautschätze – Das Porzellan der Großfürstinnen

Kaiserliche Porzellanmanufaktur

Im 19. Jahrhundert waren die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sehr eng. Einige Zarentöchter wie etwa die Schwestern Olga und Alexandra Nikolajewna Romanowa wurden mit den Erben deutscher Fürstenhäuser verheiratet. Zu den millionenschweren Mitgiften gehörte neben den baren Silberrubeln stets auch prachtvolles Porzellan aus der Kaiserlichen Manufaktur St. Petersburg. Auf hundert oder mehr Gedecke ausgelegt umfassten diese Service nicht weniger als 1.000 Einzelteile.

Das Porzellan erfüllte insbesondere auch die diplomatische Funktion, einen überwältigenden Eindruck von der Pracht und dem Repräsentationsanspruch des russischen Zarenhofes in der neuen Heimat seiner Besitzerin zu vermitteln.








Neue Kunst Ausstellungen
Weihnachtsdeko einmal
Klassischer Weihnachtsschmuck ist fad? Wie wär’s mit...
Paul Kooiker – Nude
Paul Kooiker brings his key work Nude Animal Cigar (2014) to...
Four brothers from Ghana
Four African brothers hailing from Ghana have created a...
Meistgelesen in Ausstellungen
Four brothers from Ghana make
Four African brothers hailing from Ghana have created a...
William Kentridge
William Kentridge (* 1955) setzt sich in seinem Schaffen mit...
Paul Kooiker – Nude Animal
Paul Kooiker brings his key work Nude Animal Cigar (2014) to...
  • Service aus dem Brautschatz der Alexandra Nikolajewna, Kaiserliche Porzellanmanufaktur St. Petersburg, 1843. © Kulturstiftung des Hauses Hessen, Museum Schloss Fasanerie
    Service aus dem Brautschatz der Alexandra Nikolajewna, Kaiserliche Porzellanmanufaktur St. Petersburg, 1843. © Kulturstiftung des Hauses Hessen, Museum Schloss Fasanerie
    Hetjens – Deutsches Keramikmuseum Düsseldorf