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Vorbericht zur 80. Auktion -- Auktionen Dr. H. Crott

Vorbericht zur

Mit seiner 80. Auktion am 14. November 2009 wird das Auktionshaus Dr.H. Crott unter der Leitung von Stefan Muser aufs Neue sein Geschick unter Beweis stellen, hochwertige und abwechslungsreich bestückte Auktionen durchzuführen.

Die weltweit akquirierten Zeitmesser wurden sorgfältigst nach historischen, qualitativen und unikalen Gesichtspunkten ausgewählt, so dass eine breite Palette von aktuellen und Vintage-Armbanduhren, Präzisionstaschenuhren, Emailuhren, Großuhren und Goldemaildosen zum Ausruf kommen wird.

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Mit der frühesten datierten und monogrammierten Renaissance-Halsuhr mit der Meistermarke "CW", Caspar Werner Nürnberg 1548, aus dem Uhrenmuseum Abeler in Wuppertal, wird ein außerordentlich bedeutendes Stück Zeitgeschichte verauktioniert.

Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise ein Lepaute Tischregulator, gefertigt von einem der herausragendsten französischen Uhrmacher mit einem Zifferblatt von Coteau (100.000 - 150.000EUR). James Drurys bedeutende Kutschenuhr von ca. 1780 besitzt einen Viertelstundenselbstschlag, ein Musikwerk, Datum und Mondalter, zentrale Minute und eine blitzende 1/5 Sekunde "Seconde Foudroyante" und wird mit einem Limit von 50.000 bis 60.000 EUR zum Ausruf kommen. Ungemein interessant sind unter anderem auch Henry Capts bedeutende Genfer Taschenuhr mit Musikspielwerk und Jacquemart, ca. 1840 (70.000 bis 100.000 EUR), oder die einzigartige museale Renaissance-Automatenuhr "Der Kalvarienberg", circa 1580 (75.000 bis 100.000 EUR).

Ein ganz besonderes Highlight der Auktion wird ohne Zweifel die bedeutende Glashütter Savonnette mit Doppelchronograph, ewigem Kalender, Mondphase und Minutenrepetition aus dem Traditionshaus Lange & Söhne (250.000 bis 450.000 EUR) darstellen - hier werden die Herzen aller Sammler und Händler von Taschenuhren höher schlagen!

Der Liebhaber von Spieldosen wird sein Augenmerk sicherlich auf die goldene mit Edelsteinen besetzte Singvogeldose der Frères Rochat à Genéve von ca. 1820 richten (37.000 bis 46.000 EUR); auch das äußerst dekorative Ensemble aus einer Goldemail-Damentaschenuhr mit korrespondierendem Chatelaine und Originalschatulle von Lepine à Paris von ca. 1810 (14.000 bis 18.000 EUR) ist ein Schmuckstück im wahrsten Sinne des Wortes! Bei der bedeutenden Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr "Hera und Zeus" von Henry Jones in London von ca. 1690 lässt die künstlerische Qualität der Emailmalerei und die handwerkliche Perfektion der Ausführung auf die Familie Huaut schließen; das Limit dieses wunderbaren Stückes liegt bei 37.000 bis 45.000 EUR. Der wohl frühste bekannte Taschenchronometer von Albert Potter à Geneve "Nr. 3" von ca. 1876 wird für 100.000 bis 150.000 EUR ausgerufen.

Die Auktion des Auktionshauses Dr.H. Crott findet am Samstag den 14. November 2009 im Sheraton Hotel am Frankfurter Flughafen statt.

Katalog in Pdf...


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