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64. Auktion So

64. Auktion Sommerauktion

64. Auktion So

Was macht ca. 4500 Objekte zu etwas Besonderem?

Nicht nur die Vielfalt, die gibt es bei Wendls immer. Reizvoll sind diesmal vor allem kleine Spezial-Sammlungen: Model-Sammlung aus dem Rheinland (ohne Limit). / Sammlung Wiener Bronzen mit zahlreichen Orientalen -Darstellungen. / Sammlung Zinn des 19. Jh. aus Nürnberger Nachlass. / Sammlung Jugendstil-Zinn mit Stücken bedeutender Entwerfer. / Sammlung Africana mit ausdrucksstarken Masken. / Sammlung Porzellanteller mit Dekoren bedeutender Künstler. / Kleine Sammlung origineller Tabaktöpfe. / Sammlung 16 Reservistenkrüge

Viel Spaß bei der Entdeckungsreise im Online-Katalog. Einige Informationen zur schnelleren Übersicht:

Spielzeug

Spielzeug 325 Positionen

Spielzeug 325 Positionen:

Wie immer zahlreiche Puppen, darunter dieses Mal viele kleinere Puppenkinder und -babys. Besonders hervorzuheben: seltenes Chinesenmädchen von Schildkröt (Limit 250,-), lachender Charakterjunge von SFBJ (Limit 250,-), Zweigesichter-Puppe von Max Handwerck (Limit 450,-), die Puppe „Queen Louise" von Armand Marseille (Limit 390,-), eine „Hilda" von Kestner (Limit 330,-) sowie ein „Du-Mein"-Baby (Limit 940,-) und ein Friedebald (Limit 490,-) von Käthe Kruse. Ebenso gehören ein original ausgestatteter Metzgerladen (Limit 1500,-) ein Karussell, Blechspielzeug, eine Vielzahl von Luxuspapieren mit Kinder-Motiven und erlesenes Zubehör zum Angebot. Vieles davon würde sich eignen, um das herrliche, unmöblierte Puppenhaus (Nr. 87, Limit 850,-) einzurichten.

Porzellan

Porzellan 650 Positionen

Porzellan 650 Positionen:

Seltene, museale Stücke für gehobene Ansprüche sowie liebenswerte Kleinigkeiten für den „Jungsammler“. Ein Schwerpunkt: Meissen-Porzellane von frühen Stücken (ab 1730/40, darunter eine Teedose mit Chinoiserien, Limit 3000,- Euro) bis zum Ende des 20. Jahrhunderts (zahlreiche günstig limitierte Konvolute Geschirr-Porzellan aus einer „Interhotel“- Auflösung). Zwei besondere Raritäten: Figur des „Apfelpflückers“, Entwurf Theodor Eichler (Limit 1300,-) und die von Johann J. Kaendler entworfene Figur „Pandur“ (Limit 1800,-). Weiterhin: ein frühes Hentschel - Kind (1100,- Euro), eine von Friedrich E. Meyer entworfene Figur „Das Gefühl“ (850,- Euro) sowie ein seltenes Figuren-Tintenfaß (460,- Euro). Kleine Auswahl hochwertiger figürlicher russischer Porzellane der Manufaktur Gardner Moskau (Limite 550,- bis 690,- Euro) sowie eine außergewöhnliche, exzellent bemalte Gardner-Tasse mit einer Hafenansicht von Riga (250,- Euro). In jeder Hinsicht reizvoll: das mit erotischen Motiven in feinster Qualität bemalte Wiener Biedermeier-Services (Nr. 2492, Limit 1900,- ). Auf Interesse dürfte zudem die äußerst selten zu findende Kinderfigur „Das Gefühl“ (3300,- Euro) aus der Fayencefabrik Kassel stoßen, die nur für eine kurze Zeit (1766-1788) Porzellan herstellte. Eine eigene Kategorie bildet die SAMMLUNG TELLER mit Jugendstil-Dekoren, u. a. von Grust, van de Velde, Hentschel, Christiansen, Richter, Riemerschmid

Alte und neue Meister

520 Gemälde von Barock bis Gegenwart:

Sehr reizvoll sind die Szene in der Bauernstube von Hugo Kauffmann (4157; 22.000,-) sowie das Historiengemälde von Johann Georg Buchner mit dem Abschied Königs Enzio von seiner Geliebten (4149, 8500,-). Unter den Barockgemälden ist die große Anbetung der Hirten von Johann Zick besonders imposant. (4616, 6.500,-) Beeindruckend auch der fast lebensgroße Männerakt über alpiner Landschaft von Otto Hettner (4250, 3.000,-). Mit 330,- € einladend günstig ist das Ölgemälde von Emmanuel Costa mit der Darstellung einer mediterranen Küstenstadt (Kat.-Nr. 4165).

Silber

Silber 475 Positionen:

Noch nie war das Angebot an qualitätvollen Meisterstücken so groß wie diesmal. Besonders beeindruckend: die prunkvollen Objekte der Silberschmiedekunst aus der Zeit des Barock und des Empire, wie etwa der Frankfurter Kugelfußbecher von etwa 1700 (Limit 6200.- €), eine große Emdener Silberkanne aus dem 18. Jh. (Limit 5500.- €), das englische Rokoko-Teedosenset in originaler Schatulle (Limit 7500.- €), ein Empire-Leuchterpaar aus Augsburg (Limit 1800.- €) und zwei festliche Empire-Kannen aus Nürnberg (Limit 3500.- €). Besonders ins Auge fallend: die zahlreichen und einzigartigen Kunstkammerobjekte aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, zu denen ein Elfenbein-Sturzbecher (Limit 1400.- €), ein prunkvoller Nautiluspokal aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Limit 1500.- €) und ein Büttenmännchen-Paar aus der Zeit des Historismus (Limit 3900.- €) gehören. Bestimmt lässt auch die kleine silberne Spieluhr mit einem zwitschernden Vögelchen (Limit 2200.- €) einige Sammlerherzen höher schlagen.

Varia, Reservistica, Studentica

Varia, Reservistica, Studentica 175 Positionen:


Auktion






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