Danny Saey ist in 1958 geboren als der jüngste von neun Kindern in einer einfachen, schönen, flämischen Familie. Er hat das Vorrecht, um in einer freien ländlichen Umgebung aufzuwachsen, wo der Bauer mit Pferd und Wagen nicht zu verdrängen ist aus den Bildern seiner Jugend. Diese Atmosphäre, diese Ruhe seiner sorglosen Jugend steht stark im Kontrast zur modernen Lebensweise von Erwachsenen heute.

Ruhe, Wärme und Geborgenheit sind Bedürfnisse jedes Menschen.
Das Ausdrücken von Gefühlen ist genauso wichtig und ein Recht jedes Menschen.
Man kann es beschreiben und ausdrücken als: "Malen, ein Leben"

Realität oder Fiktion. Exzess, wortwörtlich oder figürlich.

Es ist Entspannung, manchmal Stress. Es ist eine symbolische Äusserung von Gefühlen , so wie ein anderer sie aufschreibt. Danny legt den Nachdruck manchmal auf die weniger schönen, harten Tatsachen, an welchen man festsitzt und die schon nicht mehr erfolgreich bekämpft werden.

Machtlosigkeit, Gequältheit, Gleichgültigkeit ...

Sehnsucht nach ..., Angst vor ...

Leben, Zukunft und Tod wringen sich unbefriedigt einen Weg in das weltliche Geschehen, genau wie in seinen Arbeiten, in welchen sich flüssige Farben mischen, zusammenstossen oder winden in Landschaften, Natur-, Meeres- und Unterwasserpracht.

Einmal melancholisch, einmal sich sehnend nach Ruhe, spielen Farben die Hauptrolle in einem Spiel zwischen der rauhen Schönheit der Erde und dämonischen Traumbildern, auf meine eigensinnige Art ausgedrückt.

"Malen, ein Leben, zum Teil mein Leben."