Hubert Looser
Lebenslauf Hubert Looser Personalien geboren: 5. April 1938 in Vilters/Sargans (Schweiz) verheiratet mit Ursula Looser Stingelin Zwei Kinder aus 1. Ehe: Sohn (1969), Tochter (1976) Elternhaus: insgesamt 7 Kinder, Hubert Looser wurde als zweitjüngst es geboren.
Aufgewachsen und Schulbesuch in V ilters Eltern waren Unternehmer / hatten Firma ELCO aufgebaut 1965 Tod des Vaters 19 77 Tod der Mutter Frühere Wohnsitze: Zürich, Basel und seit 19 86 in Zürich
1988: Gründung der Fondation Hubert Looser Sitz d er Stiftung: Fondation Hubert Looser, Freudenbergstrasse 140, 8044 Zürich Ausbildung : Primar - und Sekundarschule in Vilters kaufm. Lehre bei Micafil AG, Zürich Militär: Offizier der Panzergrenadiere Sprachschulen in Paris, London und New York MBA Colum bia Universität New York
1958 - 1960 Sprachaufenthalte und Stage s in Paris, London und New York
1960 - 1962 MBA an der Columbia Universität in New York
1962 - 1963 je 3 - Monatatsa ufenthalte in Mexico und Tokyo (Shell Japan) 1963 - 1 964 3 Monate Reise durch Asien u nd Besuch zahlreicher Kulturstätte in Kambodscha (Angkor Vat), Indonesien und Taiwan (Museen der chinesischen Kunst) . Aufenthalt in den zahlreichen Tempelstätten der Khmer Zivilisation . Hier wurde mein Interesse an prähistorischer Kunst geweckt und ich kau fte Abzüge der bekannten Wandreliefs von Angkor Vat . (Später Zukauf von 2 Khmer - Skulpturen). Meine kulturelle Reise führte mich weiter durch Indien, Pakistan, Ira n und Ägypten.
Beruf:
1964 Eintritt in die ELCO Gruppe für Heizsysteme 1964 - 1980 Aufbau und Führung der Elco Gruppe in Frankreich, Belgien und Luxemburg mit einer Produktionsstätte in Mülhausen
1966 Einweihung des Montagewerkes Elco in Mülhausen
1969 Gründung der Remaco AG für Unternehmensvermittlungen mit dem Ziel für die ELCO eine D iversifikation zu finden 1973 Übernahme der Walter Rentsch AG im Bereich der Bürotechnik
1973 - 1992 Leitung de r Walter Rentsch Gruppe mit einer Entwicklung von 120 auf 1200 Mitarbeitern
1983 Publikumsöffnung der Walter Rentsch AG (Going public) 1986 Pub likumsöffnung der ELCO Looser Holding AG
1990/92 Rücktritt als Präsident der beiden Unternehmensgruppe n
Hobbies: Gesc hichte und Kunst alter Kulturen, Gegenwartskunst Jazz, Schwimmen, Golf, kulturelle Reisen, Kapitalmärkte, Literatur Humanität als A usgleich zu meiner Sammlertätigkeit
1993 - 2011 nach dem Verkauf meiner Firmenanteile war ich auf der Suche eines neuen Sinn des Lebens und nahm mir Zeit dafür. Ich gründete bereits 1988 die Fondation H. Looser mit dem Zweck , einen Teil meines Vermögen s an Behinderte, Kinder in Not und für die Ausbildung von Jugendlichen in Ländern wie Kambodscha, Albanien, Rumä nien und Afrika zu spenden. Später kamen Aids - Projekte in Südafrika, Zimbabwe und Nigeria hinzu. Die se Tätigkeiten führten mich in all den Ja hre n in viele Länder , wo wir insgesamt rund 40 Hilfswerke und Projekte unterstützt oder mitbegründet haben. Die Gesellschaftsunterschiede die einerseits aus „ Armut und Perspektiv en losigkeit “ bestanden und andererseits „ Kunst, Reichtum , Ü berfluss“ prägten m ein Bewusstsein und mein Verantwortungsgefühl. Kunst: Erste Schritte 1957 B ei meinem Sprachauf enthalt in Paris verkaufte mir ein Schweizer einige seiner P oster (u.a. Marquet) und damit w ar mein Interesse an der Kunst geweckt.
1961 Bei meinem Sprachaufenthalt in Mexiko besuchte ich sonntags Künstleraus stellungen auf einem öffentlichen Platz in Mexico City. Kauf m einer ersten Bilder vom Mexikaner Rodolfo Lonzano .
1962 Im Rahmen me iner Aus bildung 3 Monate Stage bei Shell in Japan . Besuche bei j apanische n Künstlern.
1965 An einer Klassen zusammenkunft in Appenzell machte ich die Ent deckung des lokalen Künstlers Karl Liner. Im Anschluss besuchte ich ihn regelmässig über eine Zeitspanne von 10 Jahren und kaufte figura tive und abstrakte Werke von Karl Liner und von dessen Vater. Karl Liner führte mich in die abstrakte Kunst ein. Konzept meiner Schweizer Sammlung
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