Karl Prantl
„Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch. Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird. Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch- und Nussbäume. Und irgendwann vergeht auch der Stein. Zerbröselt. Wird zu Erde.“
- << Karl Prantl
- zurück | vor
- Karl Prantl >>
-
„Wenn Sie an diesem Stein Wochen und Monate arbeiten, dann schauen Sie nur in Augen hinein....
-
„Durch das lange Dransein zeigt sich der Stein letztlich in seiner ganzen Schönheit.“
-
"Es ist sicher das törichtste und unzulänglichste Unternehmen, Dinge über...
-
"Diese unglückselige Meinung, daß die Kunst sich erfülle in der Nachbildung...
-
"In jedem Jahrhundert gibt es vielleicht nur sechs Menschen, die gut sehen; die Anderen...
-
28.05.2024 - 21.06.2024Andreas Feininger, der in Paris geborene erste von drei Söhnen von Bauhaus -Meister Lyonel...
-
Alte Pflastersteine, Gredplatten, Grander, Stufen, Säulen, Ziegeln, Sandstein, Granit,...
-
Michelangelo Buonarroti & Raffaelo (Raphael)Sanzio Michelangelo Buonarroti (1475 - 1564 Hoch...
-
Karl Prantl (1932-2010)