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Kabinett: Gustave Courbet Die Gemälde aus dem Vermächtnis Cornelius Gurlitt

Gustave Courbet, 1819 in Ornans im französischen Jura geboren und 1877 in La Tour-de-Peilz am Genfersee gestorben, zählt zu den Hauptvertretern des Realismus in Frankreich. Sein selbstbewusstes Auftreten, die einzigartige Malweise und das innovative Produktionsverfahren seiner Werkstatt sind beispielhaft für die Figur des Künstlers in der Moderne. Erstmals werden die Courbet-Gemälde aus dem Vermächtnis Gurlitt als Ensemble gezeigt. Die Werke stammen aus verschiedenen Schaffensphasen des Künstlers und waren seit mehr als 70 Jahren nicht mehr öffentlich zu sehen.

Die Provenienzforschung des Kunstmuseum Bern präsentiert in der Kabinettausstellung den aktuellen Forschungsstand. Dabei ergeben sich spannende Zusammenhänge, etwa wie der Kunstmarkt zur Verkaufsförderung Provenienzen schuf.






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  • 15.12.2020 - 02.05.2021
    Ausstellung »
    Kunstmuseum Bern »

    Dienstag: 10h - 21h
    Mittwoch bis Sonntag: 



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  •  Gustave Courbet, Dorfmädchen mit Ziege, 1860 Öl auf Leinwand, doubliert, 73,3 x 60,3 cm (Ausschnitt) Legat Cornelius Gurlitt 2014, Provenienz in Abklärung © Mick Vincenz © Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
    Gustave Courbet, Dorfmädchen mit Ziege, 1860 Öl auf Leinwand, doubliert, 73,3 x 60,3 cm (Ausschnitt) Legat Cornelius Gurlitt 2014, Provenienz in Abklärung © Mick Vincenz © Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
    Kunstmuseum Bern