Joan Miró (1893-1983)
"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall…Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll."
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"Wenn ich zu malen beginne, fühle ich einen Schock, der mich die Wirklichkeit vergessen läßt...
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"Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden...
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"Scheiße auf die ganze Gesellschaft, Scheiße auf alles, was unwichtig ist"
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"Die Kunst kommt vom Menschen und ist für den Menschen gemacht - nicht für die Experten....
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"Das Malen ist die einzige Nachahmung der sichtbaren Natur, das heißt aller Formen, der...
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"Die Fotografie ist ein Handwerk. Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind...
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27.09.2024 - 02.02.2025Erste monografische Ausstellung des progressiven finnischen Künstlers und bedeutenden Vertreters...
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SomoS Artspace ist ein nicht-kommerzieller, von Künstlern geführter Kunstraum mit dem Schwerpunkt...
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"Maria mit Kind", Tempera auf Holz, um 1450 Antwerpen, Koninklijk Museum voor Schone...
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Joan Miró (1893-1983)