Spannende Einzelpräsentationen in der ZONE1 Eine besondere Möglichkeit, das Werk von KünstlerInnen besser kennen zu lernen, bietet auch dieses Jahr die ZONE1 mit Unterstützung des BMUKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. In einem offenen Standsystem können Galerien auf jeweils 25 Quadratmetern zu speziellen Konditionen Einzelpräsentationen von Arbeiten junger KünstlerInnen zeigen. Damit fördert die VIENNAFAIR The New Contemporary die Karrieren junger Talente und Galerien aus Österreich, die mithilfe dieser Plattform einen intensiven Einblick in die junge Kunstproduktion und (noch) günstige Kunstwerke anbieten können.

Information, Diskussion und Service im BesucherInnen- und VIP-Programm Ein Vortrags- und Diskussionsprogramm mit speziellem Informationsangebot für Studierende und Jungeinsteiger in die Kunstszene sowie Diskurse über die österreichische Kunstlandschaft, die Rolle der Kunstinstitutionen in den Ländern der Schwerpunktregionen und das Glück des Kunstkaufens vermitteln neue Aspekte der aktuellen Kunstszene und schaffen alternative Zugänge zur Kunst.
In Kooperation mit Museen, Kunstinstitutionen und Sammlungen erarbeitet die VIENNAFAIR The New Contemporary ein spezielles VIP-SammlerInnenprogramm. Zu diesen gehören u.a.: Albertina (Wien), Belvedere / 21er Haus (Wien), Burgtheater Wien, departure – Die Kreativagentur der Stadt Wien, Essl Museum (Klosterneuburg), Generali Foundation (Wien), Jüdisches Museum Wien, KUNSTHALLE wien, Kunsthistorisches Museum (Wien), Leopold Museum (Wien), MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst (Wien), mumok museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Secession (Wien), quartier21 (Wien), SAMMLUNG LENIKUS (Wien), SAMMLUNG VERBUND (Wien) und TBA21-Augarten (Wien).

Die Galerienliste und das Begleitprogramm werden spätestens bis Ende Juni bekanntgegeben.

Sponsoren der VIENNAFAIR The New Contemporary

Hauptsponsor
ERSTE BANK

Sponsor Special Project “DIYALOG“: New Energies OMV

Partner
Next Edition Partners, hs art service austria

Förderer
BMUKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur