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Letztes Wochenende - "Rembrandts Landschaften"

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    16.09.2006 - 19.10.2006
Letztes Wochen

Führung "Die Magie der Sterne"
Vortrag "Rembrandt als Zeichner"

Am kommenden Wochenende endet im Museum Schloss Wilhemshöhe die Ausstellung "Rembrandts Landschaften". Am Sonntag, den 17. September 2006, dem letzten Tag der Ausstellung, ist das Museum Schloss Wilhelmshöhe bis 19.00 Uhr geöffnet. Zu jeder vollen Stunde finden öffentliche Führungen durch die Ausstellung statt.

Mit dem Ende von "Rembrandts Landschaften" findet zugleich die Ausstellungstrilogie zu Rembrandts 400. Geburtstag ihren Abschluss. Doch die Aktivitäten anlässlich des Geburtstags gehen weiter. Ab Oktober gibt es im Museum Schloss Wilhelmshöhe an Sonntagen die Führungsreihe „Rembrandt & Co.“, die verschiedene Aspekte seines Schaffens behandelt. Dazu lädt das Museumsbistro zu niederländischen "lekkertjes" ein. Auch das Herbstferienprogramm steht ganz im Zeichen von Rembrandt. Das Motto lautet "Rembrandt für Kinder", geboten wird ein abwechselungsreiches Angebot vom Rembrandt-Fest bis zur Mode á la Rembrandt.

Führung "Die Magie der Sterne"
Der absolutistische Herrscher Landgraf Karl von Hessen-Kassel definierte nicht nur durch die Errichtung des Herkules seine Bedeutung im übergeordneten Kosmos. Das Innere des Marmorbades in der Karlsaue ließ er mit göttlichen Gestalten der Antike durch den Bildhauer Pierre Etienne Monnot ausstatten. Dieser wählte dafür Szenen aus den "Metamorphosen" des Ovid wählte. In der Führung "Die Magie der Sterne" am Sonntag, den 17. September, um 11 Uhr lenkt Martin Stein den Blick des Besuchers auf die Sterne und stellt so über den Kosmos der Bezug zwischen der barocken Gedankenwelt und der Gegenwart her.

Vortrag "Rembrandt als Zeichner"
Rembrandt als Zeichner steht im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Holm Bevers am Donnerstag, den 21. September 2006, um 19.00 Uhr im Vortragssaal im Hessischen Landesmuseum. Der Eintritt ist frei.

Anhand von Beispielen aus dem Berliner Kupferstichkabinett wird Rembrandt als Zeichner umfassend dargestellt. Der Berliner Zeichnungsbestand mit 55 eigenhändigen Blättern zählt zu den größten und besten der Welt; er umfasst alle Gattungen und Themen vom Früh- bis zum Spätwerk: Vorbereitende Skizzen und Studien, eigenständige Historien- und Genredarstellungen, Landschaften, ein Selbstporträt sowie das intime, einzigartige Bildnis von Rembrandts junger Braut Saskia. Alle Blätter bezeugen die unvergleichliche Fähigkeit des Meisters, menschliche Gefühle und Regungen mit wenigen treffenden Linien auszudrücken. Viele der früher Rembrandt zugeschriebenen Zeichnungen gelten heute als Arbeiten von Schülern. Dr. Holm Bevers wird in seinem Vortrag daher auch auf den Aspekt der Eigenhändigkeit eingehen.

Am 19. Oktober 2006 wird die Vortragsreihe fortgesetzt mit Prof. Dr. Bernd Lindemann, Staatliche Museen zu Berlin. Er spricht über die Ausstellung „Rembrandt – Genie auf der Suche“. Die Vortragsreihe konnte umgesetzt werden durch die großzügige Unterstützung des Museumsvereins Kassel e.V. und des Generalkonsulats des Königreichs der Niederlande in Frankfurt am Main.


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