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Friederisiko"

Friederisiko" vor dem Potsdamer Marstall

Friederisiko"

Als Leitidee des Friedrich-Jahres 2012 anlässlich des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen hat die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Risikobereitschaft des Königs gewählt, die in dem Kunstwort "Friederisiko" zum Ausdruck kommt. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Jubiläumspräsentation vom 28. April 2012 bis 28. Oktober 2012 im Neuen Palais in Potsdam. Darauf weist die SPSG mit einen dreidimensionalen Schriftzug, der ab dem 21. Januar 2011 bis auf Weiteres vor dem Potsdamer Marstall steht, hin. Der schwungvolle, skulpturale Schriftzug "Friederisiko", 23 Meter lang, hellblau und aus Stahl gefertigt, ist der Handschrift Friedrich des Großen nachempfunden.

Nachdem der Schriftzug im vergangenen Sommer vor dem Schloss Charlottenburg in Berlin aufgestellt war, verweist er nun im Zentrum Potsdams auf eine weitere wichtige Wirkungsstätte des Königs. Der Marstall, in dem sich heute das Potsdamer Filmmuseum befindet, erhielt sein heutiges Aussehen durch den Architekt Hans Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, der das Gebäude 1746 im Auftrag Friedrichs des Großen umgestaltete.

Zur Präsentation des Friederisiko-Schriftzuges vor dem Marstall laden Prof. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der SPSG, und Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, am Freitag, dem 21. Januar, um 11.30 Uhr, herzlich ein.


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